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ANGSTZUSTÄNDE, DEPRESSIONEN, STIMMUNGSSCHWANKUNGEN - ROSENWURZ BRINGT ABHILFE



Rhodiola rosea heisst auch Rosenwurz. Es ist eine Pflanze, die gerne im Kühlen wächst, am liebsten in Sibirien. Für uns Menschen ist sie ein Adaptogen: ein Mittel, das stressresistent macht.

Stress kann jetzt viel besser toleriert werden. Rhodiola hilft ausserdem bei depressiven Verstimmungen und Angstzuständen.,


Rhoida auch Rosenwurz genannt - taucht in der deutschsprachigen Literatur nur selten auf.

Ganz anders in der englischsprachigen. Dr. Richard P. Brown, Professor für Psychiatrie, hat der Pflanze ein ganzes Buch gewidmet „The Rhodiola Revolution“.


Darin beschreibt er – neben vielen Hintergrundinformationen – unzählige Fallbeispiele mit Rhodiola rosea aus seiner Praxis und der Praxis seiner Frau Dr. Patricia L. Gerbarg.


Dr. Gerbarg erlebte die Wirkung von Rhodiola rosea zunächst am eigenen Leib (sie genas dank Rhodiola von einer borreliosebedingten chronischen Erschöpfung), bevor die beiden Ärzte den Rhodiola Extrakt in ihren Klinikalltag integrierten und damit erstaunliche Heilerfolge erzielten.


Als Psychiater waren sie gewöhnt, nebenwirkungsreiche Psychopharmaka zu verschreiben.

mso mehr begeistert sind sie nun von Rhodiola, einem Mittel, das nicht nur die psychische, sondern auch die körperliche Gesundheit der Patienten so gut verbessern kann – und all das ohne Nebenwirkungen zu zeigen.


Zwar kombinieren sie Rhodiola rosea bei Bedarf auch mit anderen Heilpflanzenzubereitungen oder auch mit Medikamenten. Doch ändert dies nichts daran, dass die Pflanze fast jede Therapie äusserst positiv beeinflusst – ob nun allein verordnet oder mit anderen Mitteln kombiniert.


Rhodiola Kurzvorstellung:


Die Pflanze verleiht eine unspezifische Widerstandskraft: Das bedeutet, die Pflanze erhöht des Körpers Widerstandskraft gegen viele unterschiedliche Stressoren – ob nun Hitze, Kälte und körperliche Strapazen, ob Chemikalien ( Gifte und Schwermetalle ), ob Angriffe von Krebszellen oder ob Krankheitserreger wie Bakterien und Viren


Die Pflanze normalisiert Körperfunktionen, die in Stressphasen aus dem Gleichgewicht geraten sind: Nehmen wir die Schilddrüse als Beispiel:

Ob nun eine vorübergehende(!) Unterfunktion oder eine Überfunktion vorliegt, ein echtes Adaptogen wird dabei helfen, dass die Schilddrüsenfunktion wieder reguliert wird und in ihre gesunde Mitte findet


Die Pflanze sorgt dafür, dass der Körper der Stresssituation entsprechend reagiert, also nicht überreagiert, was zu viel Energie verbrauchen, das Energielevel der Zellen herabsetzen und den Menschen langfristig krankmachen würde


Die Pflanze selbst muss dabei völlig unschädlich sein und darf keine oder nur minimale Nebenwirkungen haben


erhöht die Energieproduktion direkt in der Zelle


erhöht den Serotonin- und Dopaminspiegel


fördert die Reparatur der DNA (verhindert also Mutationen der Zelle und mindert so die Krebsgefahr)


wirkt antioxidativ, schützt also Zellmembranen, aber auch Mitochondrien vor oxidativem Stress und freien Radikalen, was vor chronischen Entzündungen und damit vor chronischen Erkrankungen schützt


wirkt antikanzerogen


verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers


Rhodiola rosea tut all das, ohne die körpereigenen Abläufe negativ zu beeinflussen. Alle diese Eigenschaften führen beim Menschen nun zu den folgenden gesundheitlichen Auswirkungen:


mildert Stressreaktionen aller Art, so dass Stress dem Körper nicht mehr so schadet


verbessert die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit und im Sport


fördert die Konzentrationsfähigkeit und das Koordinationsvermögen


bessert das Erinnerungsvermögen


bekämpft Schlaflosigkeit


bessert Kopfschmerz und Müdigkeit


wirkt antidepressiv und stimmungsaufhellend


lindert Angstzustände


erhöht die sexuelle Vitalität


stärkt das Immunsystem


unterstützt die Gewichtsabnahme



Quellen:


Rhodiola rosea, Summary - All Essential Benefits/Effects/Facts & Information


Gensthaler G, Rhodiola rosea Ein Adaptogen aus Sibirien, 21/2005


Brown RP et al., American Botancial Council, Rhodiola rosea a phytomedicinal overview, 2002, HerbalGram


Amsterdam JD et al., Rhodiola roseaL. as a putative botanical antidepressant., Juni 2016, Phytomedicine


Panossian A et al., Rosenroot (Rhodiola rosea): traditional use, chemical composition, pharmacology and clinical efficacy., Phytomedicine, Juni 2010


Brown RP, Gerbarg PL et al., The Rhodiola Revolution, Transform your health with the herbal breakthrough of the 21th century

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