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ERSTE ANZEICHEN VON ARTHRITIS KÖNNEN SEHR GUT MIT DER NATURHEILKUNDE DAUERHAFT BESEITIGT WERDEN



Wenn eine Arthritis erst ausgebrochen ist, kommt es zu starken Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und vielen weiteren Beschwerden, die das Leben schwermachen.

Sind die ersten Anzeichen schnell erkannt, kann man rechtzeitig gegensteuern und mit naturheilkundlichen Mitteln und Maßnahmen dagegenwirken.

Ich beobachte in meiner Praxis, dass schnell erkannte Erst-Anzeichen sehr einfach zu behandeln sind.

Längere Arthritis Erkrankungen ist dementsprechend auch schwieriger und langwieriger zu beseitigen. Aber möglich.

 

Wenn das Immunsystem die Gelenke angreift, dann kommt es zu Entzündungen in Knien, Schultern, Hüften oder Händen. Sie äußern sich mit Schwellungen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.

Die Krankheit wird Arthritis genannt.

Site tritt häufig schubweise auf, was bedeutet, dass es Zeiten geben kann, in denen man kaum Beschwerden hat und Zeiten, in denen es einem nicht so gut geht, weil sich die Symptome stark bemerkbar machen.

 

Zwar gilt die Arthritis in der klassischen Medizin als unheilbar und nur mit Medikamenten therapierbar, doch ist dies die Sicht der Schulmedizin.

In meiner ganzheitliche Naturheilkunde-Praxis verbuche ich viele Erfolge mit Heilung der Arthritis (ganz besonders in Anfangsstadium).

 

Wichtig ist hier, dass man frühestmöglich mit den passenden Maßnahmen beginnt. Daher sollte man schon die allerersten Anzeichen der Arthritis richtig deuten und sie zum Anlass nehmen, die Ernährungs- und Lebensweise zu ändern sowie gezielte ganzheitliche Vorkehrungen treffen.

 

Je früher man mit einer Arthritis-Therapie beginnt, umso höher sind die Chancen, dass man bleibenden Gelenk- und Knochenschäden und somit dauerhaften Versteifungen, Deformationen und Fehstellungen der Gelenke vorbeugen kann. Auch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man die beschwerdefreien Phasen immer weiter ausdehnen kann.

Andernfalls kann sich die Entzündung der Arthritis auch auf andere Körperbereiche ausdehnen, z. B. auf die Lungen, die Augen oder das Herz.

 

Mit allerersten Anzeichen sind subtile Symptome gemeint, die noch vor den typischen Arthritis-Symptomen (Schwellung und Schmerz) auftreten:

 

1.  Schnell müde:

Oft fühlt man sich in der Anfangsphase einer Arthritis einfach nur unendlich müde und erschöpft, also auch dann, wenn man eigentlich ausreichend lange geschlafen hat. Man ist auch nicht nur am Abend müde, sondern auch tagsüber. Man leidet an einem extremen Energiemangel, was sich bis hin zu depressiven Zuständen auswachen kann.

 

2.  Leichtes Fieber:

Die ersten autoimmunbedingten Entzündnungsprozesse einer Arthritis können zu Unwohlsein und Fiebrigkeit führen. Die Temperatur ist nur leicht erhöht und man hat das Gefühl, irgendeinen Infekt auszubrüten.

 

3.  Gewichtsverlust:

Ein drittes Warnzeichen, das auf eine Arthritis hindeuten könnte, ist eine unerklärlich Gewichtsabnahme. Denn das Unwohlsein kann mit Appetitlosigkeit einhergehen, so dass man immer weniger isst und infolgedessen auch an Gewicht verliert.

 

4.  Steifes Gefühl im ganzen Körper:

Noch früher könnte ein allgemeines Steifheitsgefühl zu beobachten sein, wenn man z. B. morgens aufsteht oder sich nach längerem Sitzen erhebt und plötzlich glaubt, total verspannt zu sein. Man kann sich nicht mehr wie gewohnt locker bewegen, sondern hat ständig das Gefühl, eine Art Stock verschluckt zu haben.

 

5.  Spannungsgefühl in den Fingern:

Wenn ein oder zwei Finger spannen und dieses Spannungsgefühl tagelang hält, wenn dazu noch ein Steifheitsgefühl in diesen Fingern auftritt, könnte dies ein ernstes Zeichen einer Arthritis sein.

 

6.  Druckempfindliche Gelenke:

Die unteren und mittleren Fingergelenke könnten plötzlich druckempfindlich werden, wenn man sie berührt. Betrifft die Druckempfindlichkeit die Zehengelenke, dann kann dies dazu führen, dass die jeweiligen Personen versuchen, die Belastung von den Zehen zu nehmen und daher verstärkt auf den Fersen gehen.

 

7.  Gerötete und warme Haut an den Gelenken:

Eine wachsende Entzündung der Gelenke zeigt sich in geröteter oder auch warmer Haut rund um die Gelenke

 

8.  Taubheitsgefühle und Kribbeln:

Wenn die Gelenke in Händen und Füßen entzündet sind, kann dieser Zustand auch die Nerven in diesen Zonen beeinträchtigen, was zu einem Kribbeln oder zu Taubheitsgefühlen führen kann.

 

9.  Eingeschränkte Beweglichkeit:

Manche Menschen haben zur Begrüßung einen so kräftigen Händedruck, dass dem Gegenüber fast die Hand abfällt. Wenn ihnen die Hand aber auch schon bei einem normalen Händedruck weh tut, könnte das ein erstes Anzeichen für eine Arthritis sein. Denn gerade beim Händedruck schmerzt die entzündete Gelenkinnenhaut.

 

Wenn sie nun das eine oder andere der beschriebenen Anzeichen einer Arthritis bei sich beobachten, wird es höchste Zeit, die passenden Maßnahmen zu ergreifen, um die Krankheit gleich im Ansatz wieder auszubremsen, bevor es zu Degeneration der Gelenke überhaupt kommt.

 

Quellen:

 

 

Burgess L, Early signs and symptoms of rheumatoid arthritis, 25 Ockt. 2017, Medical News Today

 

Beka Z et al, Rheumatiod arthritis and smoking

 

Ljung L et al, Abdominal obesity, gender and the rist of rheumatoid arthritis an nested casecontrol study, Arthritis Research Kamp; Therapy, 29 11 201

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