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LYMPHREINIGUNG - OFT ÜBERSEHENER ASPEKT UM ZUR GESUNDHEIT ZURÜCK ZU GELANGEN



Ein träges Lymphsystem kann eine Reihe von Krankheiten begünstigen. Harmlose Symptome für einen Lymphstau sind geschwollene Augen, schwere Beine und verschleimte Atemwege. Mit einer ganzheitlichen Lymphreinigung kann man dem Lymphsystem wieder auf die Sprünge helfen.

 

Das Lymphsystem ist gemeinsam mit dem Darm der wichtigste Teil unseres Immunsystems. Dennoch kennt zwar jeder Darmreinigungen, an eine Lymphreinigung denken die wenigsten.

Glücklicherweise ist es relativ einfach, die Lymphe zu reinigen.

 

Oft denkt man bei einer Lymphreinigung an die Lymphdrainage. Diese jedoch wird von einem Experten durchgeführt. Die ist eine gute Idee bei Lymphödemen.

 

Mit der Lymphreinigung ist jedoch nicht die Lymphdrainage gemeint, denn sie kann von jedem einzelnen Menschen selbstständig durchgeführt werden.

Die ganzheitliche Lymphreinigung dient präventiv der Entlastung und Regeneration des Lymphsystems. Sie beschleunigt die Entgiftung, beugt Krankheiten vor und führt insgesamt zu einem stabilen Gesundheitszustand. Die Lymphreinigung besteht aus vielen verschiedenen Maßnahmen, die jeder selbst umsetzen kann.

 

Das Lymphsystem besteht aus 2 Teilen:

 

1.  Dem Lymphgefäßsystem aus Lymphgefäßen, der darin fließenden Lymphe und den dazwischen geschalteten Lymphknoten

2.  Den lymphatischen Organen. Dazu gehören z. B. die Mandeln, die Milz, bestimmte Bereiche der Darmschleimhaut (Peyer Plaques,) und der Wurmfortsatz am Ende des Blinddarms.

 

Das Lymphsystem ist eine Art körpereigene Kläranlage, die das Körperwasser wunderbar sauber und gesund hält – aber nur, wenn alles klappt. Das jedoch ist nicht immer der Fall. Denn das Lymphsystem ist das Aschenputtel im Körper. Aus allen Körperregionen und Organen wird es überhäuft mit Abfällen, Schlacken, fetten, Bakterien, Parasiten, entarteten Zellen und vielem mehr und muss nun zusehen, wie es all das entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper ausleitet.

 

Die Gefäße des Lymphsystems verlaufen parallel zu den Blutgefäßen. Doch gibt es 2 maßgebliche Unterschiede zw. dem Blutkreislauf und dem Lymphsystem:

 

Während der Blutkreislauf ein in sich geschlossenes System darstellt, ein Kreislauf ohne Anfang und ohne Ende, handelt es sich beim Lymphsystem nicht um einen Kreislauf, sondern um ein System mit Anfang und Ende. Es startet mit seinen feinsten Gefäßen, den Lymphkapillaren mitten im Gewebe, um nach einer umfangreichen Reise durch den Körper im venösen Blutkreislauf zu münden.

 

Der Blutkreislauf wird vom Herz angetrieben. Das Lymphsystem jedoch hat keine derartige zentrale Pumpe. Zwar kann sich das Lymphgefäßsystem aktiv am Lymphtransport beteiligen, nämlich über peristaltikartige Wellen. Ohne die zusätzlichen Körper- und Muskelbewegungen sowie die Atembewegungen hätte es jedoch Probleme, im Fluss zu bleiben.

 

Die Lymphkapillaren befinden sich netzartig mitten im Gewebe. Während nun die Blutkapillaren die feinen Stoffwechselabfälle aufsammeln, die von den Zellen in die Zwischenzellflüssigkeit abgegeben werden, sind die Lymphkapillaren für den groben Abfall zuständig.

Sie schnappen sich Bakterien, Bakteriengifte, Schwermetalle, Chemikalien, Viren, Pilze, entartete Zellen, Zellenbruchstücke, funktionsuntüchtige Zellen etc. und transportieren sie – schwimmend in der Lymphflüssigkeit – bis zum Venenwinken (am Schlüsselbein) und übergeben dort die jetzt gereinigte Lymphe in den venösen Teil des Blutsystems.

 

Die Reinigung der gift- und müllbeladenen Lymphe findet in den Lymphknoten statt. Dabei handelt es sich um Filterstationen, die in regelmäßigen Abständen gruppenweise entlang der Lymphgefäße postiert sind.

Bekannte Orte für Lymphknotenansammlungen sind die Leiste, der Hals und die Achselhöhlen. Aber auch im Bauchraum finden sich sehr viele Lymphknoten.

 

In den Lymphknoten wird jedoch nicht nur gefiltert, sondern auch regelrecht entgiftet und vernichtet. Denn die Lymphknoten sind voller Fresszellen und stellen zusätzlich eine Art Ausbildungslager für bestimmte Abwehrzellen dar. Kein Wunder können hier Gifte neutralisiert, Bakterien eliminiert, Zellbruchstücke recycelt und Krebszellen aufgefressen werden.

 

Kein Wunder kann jetzt eine gereinigte Lymphe an den Blutkreislauf abgegeben werden und kein Wunder hängt unsere Gesundheit maßgeblich von der Leistungsfähigkeit des Lymphsystems ab. Denn was passiert, wenn das Lymphsystem defekt ist? Was geschieht, wenn die Lymphe nicht gereinigt wird?

 

Bei einem defekten Lymphsystem lässt die Leistungsfähigkeit der Lymphknoten bzw. der darin befindlichen Abwehr- und Fresszellen nach.

Auch fließt die Lymphe nur noch sehr langsam. Man spricht von einem Lymphstau. Die Folgen eines Lymphstaus und eines defekten Lymphsystems können sehr mannigfaltig sein:

 

Schwellungen/Ödeme

 

Ist der Lymphfluss verlangsamt, kann es zu Schwellungen (Ödemen) kommen, meist an den Füßen und Händen, aber auch im Gesicht.

 

Natürlich kann ein Lymphstau genauso ein Symptom für andere Probleme sein (z. B. für Nierenkrankheiten, Herzinsuffizienz, Hormonstörungen u. a.), Wassereinlagerungen. Oft jedoch liegt die Ursache eines Lymphstaus und eines überlasteten Lymphsystems in der aktuellen Ernährungs- und Lebensweise und kann daher mit einer Lymphreinigung behoben werden.

 

Cellulite und Lipödem

 

Selbst Cellulite oder das Lipödem können von einem teildefekten Lymphsystem mitverursacht sein. Über 90 % aller Frauen haben irgendeine Form der Cellulite. Ursache ist meist eine Kombination aus Übergewicht, Bewegungsmangel, schlechter Ernährung (Übersäuerung), genetischer Veranlagung und einem Lymphstau.

 

Cellulite beginnt, wenn sich viele Fettzellen in einem bestimmten Gebiet versammeln, z. B. den Pobacken, den Oberschenkeln oder den Oberarmen. Zur typischen Dellenbildung kommt es, wenn die Bindegewebsfasern die Haut nach unten ziehen, während die Fettzellenansammlungen die Haut – wo keine Fasern sind – nach oben drücken.

 

Es entstehen kleine Täschchen voller Fett. Hier können sich besonders gut Giftstoffe, aber auch überschüssige Lymphe einlagern. Führt man nun eine Lymphreinigung durch und fördert den Lymphfluss auch in den von Cellulite befallenen Regionen, reduziert man hier sowohl die Giftbelastung als auch die Lymphanhäufung, was zu einer Besserung der Cellulite und Ödeme führen kann.

 

Schleichende Vergiftung und chronische Krankheiten

 

Bei einem überlasteten oder nur teilweise funktionierenden Lymphsystem gelangt nun die teilweise ungereinigte Lymphe ins Blut und vergiftet schleichend den gesamten Körper. Je nachdem, wo jetzt die Schwachstelle des einzelnen Menschen ist, bricht eine Krankheit aus, Erst sind es vielleicht nur chronische Kopfschmerzen, unerklärliche Müdigkeit, Leistungsabfall und Konzentrationsstörungen. Langfristig entstehen chronische Beschwerden aller art.

 

Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten können sich entwickeln oder verstärken. Auch steigt bei einem überlasteten Lymphsystem die Gefahr für Gelenkschmerzen. Menstruationskrämpfe, Brustspannen, Verdauungsbeschwerden , Stimmungsschwankungen, Depressionen, Akne, Hautausschläge und vieles mehr. Je stärker natürlich auch die Schadstoffbelastung des einzelnen Menschen ist, umso gravierender wirkt sich eine Blockade im Lymphsystem aus.

 

Häufig Infekte und erhöhtes Krebsrisiko

 

Wenn das Lymphsystem auch eindringende Krankheitserreger nicht mehr umfassend abtöten kann, kommt es überdies verstärkt zu Infekten. Dazu gehören bakterielle Infektionen, aber auch Pilz- und Virusinfektionen. Und wenn sich entartete Zellen ungestört verbreiten können, entstehen auch viel leichter Krebsgeschwüre und Metastasen.

 

Liegt bereits eine Krankheit vor, ist eine Heilung nahezu ausgeschlossen, wenn der Lymphfluss ins Stocken geraten und das Lymphsystem überlastet ist. Das Lymphsystem und die Lymphe sollten daher sehr sorgfältig gepflegt und in regelmäßigen Abständen gewartet, spricht gereinigt werden.

 

Auch Tattoos sind ein Risikofaktor.

Lässt man sich eine Tätowierung stechen, bleibt die Farbe nicht immer nur in der obersten Hautschicht. Sie kann durch den Körper wandern und sich in den Lymphknoten absetzen. Dies haben mehrere Studien bestätigt.

 

Eine Lymphreinigung, bei der man nicht nur die Lymphe reinigt, sondern das gesamte Lymphsystem, hat 2 Hauptziele:

 

-      Der Lymphfluss wird angeregt und aktiviert, damit die Lymphe rasch durch den Körper fließen und somit auch Schlacken, Gifte, Krankheitserreger und Krebszellen schnell ausgeleitet werden können

-      Der Körper wird insgesamt entlastet, damit sich das Lymphsystem voll der Regeneration und Reinigung von Altlasten widmen kann.

 

Idealerweise führen sie die Lymphreinigung nach einer Darmreinigung durch, da dann eine wichtige Quelle für eine mögliche Verschlackung und Belastung des Lymphsystems bereits aus dem Weggeräumt ist. Denn es gilt: Je gesünder der Darm, umso gesünder die Leber und die Nieren und umso weniger Schlacken landen im Lymphsystem.

 

Da das Lymphsystem wie oben erklärt keinen Antrieb besitzt, besteht ein wichtiger Aspekt der Lymphreinigung darin, den Lymphfluss zu aktivieren.

Dies gelingt durch die folgenden 6 Maßnahmen:

 

1.  Lymphe reinigen durch Bewegung

 

Eine sehr einfache Methode, sich zu bewegen, ohne sich gleichzeitig besonders anstrengen zu müssen, ist das Rebounding, zu Deutsch: Das Schwingen auf dem Minitrampolin. 2 bis 3 Mal täglich jeweils 10 bis 20 Minuten.

Auf diese Weise kommt ihre Lymphe gar nicht mehr dazu, einen Stau zu verursachen und es wird für ihren Organismus einfacher, die Lymphe zu reinigen.

 

2.  Lymphe reinigen mit der richtigen Atmung

 

Eine tiefe Atmung ist ein anderer wichtiger Faktor, mit dem sich die Lymphe reinigen lässt, wodurch der Lymphfluss wieder  an Fahrt gewinnt und sie einen Lymphstau beheben können. Denn durch das Atmen bewegen sich die inneren Organe sehr stark. Das Zwerchfell hebt und senkt sich und drückt beim Einatmen die darunterliegenden Organe gen Bauchraum, damit sich die Lungen ausdehnen können, was sich beim ausatmen wieder umkehrt.

 

Bewusst 10 bis 15 mal wiederhohlen.

 

3.  Lymphe reinigen mit Lymphmassage

 

Zwar ist es am besten, den Lymphfluss durch aktive Muskelbewegungen und Atemübungen zu motivieren, doch kann zusätzlich eine Lymphmassage durchgeführt werden, um einen Lymphstau zu beheben und die Lymphe zu reinigen.

 

4.  Lymphe reinigen mit der Trockenbürsten-Massage

 

Die Trockenbürsten-Massage wird täglich mindestens einmal ausgeführt, am besten vor der Morgendusche, da die Massage auch sehr gut den Kreislauf auf Trab bringt und die anschließende Dusche die gelösten Hautpartikelchen entfernt. Ideal ist die Massage, wenn man sie 2 Mal täglich durchführt – morgens und mittags. Am Abend eher nicht, da die Massage anregend wirkt. Jeder Durchgang kann zw. 2 und 20 Minuten dauern.

 

5.  Lymphe reinigen mit Wasser

 

Die Lymphe ist eine Flüssigkeit und unser Körper enthält 2 Mal so viel Lymphe wie Blut. Je flüssiger die Lymphe ist, umso besser kann sie fließen. Trinken sie zu wenig, dickt ihre Lymphe jedoch ein und es kommt zum Lymphstau. Je zähflüssiger wiederum die Lymphe ist, umso länger verbleiben Schlacken, Gifte, Bakterien und Krebszellen in ihr und umso wahrscheinlicher ist es, dass sich daraus eine Krankheit entwickelt.

 

6.  Lymphe reinigen mit Kräutern und Enzymen

Zu einer effektiven Lymphreinigung gehören überdies spezielle Kräuter, die in unterschiedlichen Zubereitungen eingenommen werden können. Diese reinigen die Lymphe über ganz verschiedene Wirkmechanismen und helfen gleichzeitig dabei, das Lymphsystem zu stärken:

 

-      Schachtelhalm als Frischpflanzenpresssaft oder in Tropfenform festigt u. a. aufgrund seines Siliciumgehalts das Bindegewebe und wirkt überdies leicht entwässernd, nimmt also Lymphüberschüsse aus derm Gewebe

-      Bromelain ist das Enzym aus der Ananas. Es reinigt die Lymphe, hemmt die Ödementstehung und damit Wassereinlagerungen infolge eines Lymphstaus. Es sollte in magensaftresistenten Kapseln eingenommen werden.

-      Rosskastaniensamenextrakt in Kapseln – schützt und stabilisiert die Gefäßwände und beugt Wassereinlagerungen vor.

-      Steinkleekraut-Tee verbessert aufgrund seines Cumaringehalts den Lymphfluss und wirkt der Ödembildung entgegen. Man übergießt pro Tasse 1-2 TL getrocknetes Steinkleekraut mit kochendem Wasser und lässt den Tee 10 min lang ziehen. 2-3 Tassen sollten täglich getrunken werden.

 

7.  Lymphe reinigen mit gesunder Ernährung

 

Mit Fast Food oder Supermarkt-Fertignahrung lässt sich die Lymphe nicht reinigen, da sie auf diese Weise permanent mit Abfallstoffen und Schlacken überhäuft wird. Eine gesunde Ernährung aus möglichst frischen und unverarbeiteten Zutaten reduziert daher nicht nur die Gift- und Schlackenbelastung des Körpers und des Lymphsystems, sondern liefert auch eine Menge Vitalstoffe, die zur Regeneration und vollen Funktionsfähigkeit der Lymphknoten und der übrigen lymphatischen Organe erforderlich sind.

 

8.  Lymphe reinigen mit Probiotika

 

Das Verdauungssystem steht direkt mit dem Lymphsystem in Verbindung. Ohne ein sauberes Verdauungssystem lässt sich die Lymphe folglich nicht reinigen. In der Darmschleimhaut befindet sich ein Teil des Lymphsystems höchstpersönlich – Peyer-Plaques. Dabei handelt es sich um kugelig angeordnete Ansammlungen von Lymphozyten. Man spricht auch von Lymphfollikeln. Hier findet die Bildung und Ausbildung dieser Abwehrzellen statt. Die Peyer-Plaques sind somit ein maßgeblicher Bestandteil des Immunsystems. Zusätzlich gelangen Teile der resorbierten Nährstoffe vom Darm direkt ins Lymphsystem.

 

Diese beiden engen Verbindungen zwischen Verdauungs- und Lymphsystem zeigen, wie wichtig es ist, den Darm zu pflegen und gesund zu halten. Denn ein kranker, verschlackter oder gar entzündeter und gereizter Darm verschmutzt und belastet das Lymphsystem extrem. Ein solcher Darm macht es unmöglich, die Lymphe zu reinigen.

 

Daher gehört zu den Maßnahmen, die das Lymphsystem reinigen, eine Darmreinigung  (auf Ihr Körpergewicht und Gesundheitszustand angepasst), und auch die Einnahme eines hochwertigen Probiotikums mit mindestens 13 Bakterienstämmen.

Es sorgt dafür, dass sich eine gesunde Darmflora entwickelt, dass Fäulnisbakterien und Pilze zurückgedrängt werden, dass Altlasten im Darm schnell abgebaut und ausgeschieden werden und dass sich die Darmschleimhaut erholen und regenerieren kann. Zusätzlich wirkt das Probiotikum nach Darmreinigung entzündungshemmend, entgiftend und immunstärkend.

 

Und eben aufgrund dieser engen Verbindung zw. Darm und Lymphsystem, stellt die Lymphreinigung einen hervorragenden Abschluss für den Darmreinigung dar.

Haben sie Fragen oder bedenken – melden sie sich bei mir.

 

9.  Begleitende Maßnahmen – Stress meiden und an Entspannung denken

 

Auch eine seelische Last kann den Lymphfluss einschränken und verhindern, dass sich die Lymphe reinigen lässt. Oft stecken wir in einem bestimmten negativen Muster fest und scheinen unfähig, es zu verlassen und uns zu ändern. Diese Unfähigkeit, sich aus einer Blockade zu befreien, kann sich auf Körperebene in Form eines Lymphstaus (Lymphblockade) manifestieren.

 

Quellen:

 

 

Miller A, Lancaster-Weiss K, Tatoo pigment in sentinel lymph nodes: A mimicker of metastatic malignant melanoma, 2005, Dermatology Online Journal

 

Tamura D, Maeda D, Terada Y, Goto A, Sistribution of Tatoo Pigment in Lymph Nodes Dissected for Gynecological Malignancy. Int J Surg Pathol, 2019; 27(7):773-777

 

Bühring U, Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde, Grundlagen- Anwendung – Therapie, 2. Auflage, Verlag Sonntag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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