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MAGNESIUM SCHÜTZT AUCH DAS GEHIRN VOR DEMENZ

Aktualisiert: 7. Feb. 2024



Magnesium hat einen so günstigen Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns, wie eine Studie zeigt, dass es vor Demenz schützen kann.


Forscher der Australien National University entdeckten, dass unser Gehirn im Alter gesünder bleibt, wenn wir es mit reichlich Magnesium versorgen.


Die Studie zeigte, dass der Verzehr von 41% mehr Magnesium die altersbedingte Gehirnschrumpfung verlangsamen könnte, was mit besseren kognitiven Funktionen und einem geringeren Demenzrisiko in Verbindung steht.

Selbst wenn man dement wird, so erscheint die Krankheit bei den magnesiumreich Essenden deutlich später.

- Erklärten die Wissenschaftler –


Aus früheren Studien hatten sich bereits die folgenden Zusammenhänge ergeben:


Ein hoher Magnesiumspiegel im Gehirn senkt oxidativen stress und systemische Entzündungen, verbessert die synaptische Plastizität und wirkt anderen Mechanismen entgegen, die zu Neurodegeneration führen.


Personen mit Alzheimer habensignifikant niedrigere Plasma-Magnesiumspiegel im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen aufweisen.


Eine große Studie mit über 1000 Erwachsenen mittleren Alters zeigte, dass Teilnehmer, die mit der Nahrung am meisten Magnesium pro Tag zu sich nahmen auch ein um etwa 40% reduziertes Risiko hatten, in den folgenden 17 Jahren eine Demenz zu bekommen im Vergleich zu den Teilnehmern, die weniger magnesiumreiche Nahrung verspeisten.


Wer mit der Nahrung viel Magnesium zu sich nimmt, hat ein geringeres Risiko, im Alter selbst mit milden kognitiven Störungen rechnen zu müssen.


Magnesium ist also eindeutig auch für ein gesundes Gehirn erforderlich. Ein Magnesiummangel ist somit an der Gehirnalterung beteiligt, kann zur Neurodegeneration beitragen und schließlich eine Demenz begünstigen.


Aber wie schützt Magnesium das Gehirn?

Magnesium führt zu einer besseren Herz-Kreislauf-Gesundheit, entspannt die Blutgefäße und wirkt sich günstig auf den Blutdruck aus, trägt also zur Senkung eines zu hohen Blutdrucks bei, der wiederum als Risikofaktor für Demenzen gilt. Schon allein über diese blutdruckregulierende Wirkung kann der Mineralstoff die altersbedingte Neurodegeneration der Nerven und des Gehirns signifikant verringern.


Magnesium wirkt entzündungshemmend, z. B. indem es entzündungsfördernde Botenstoffe hemmt und die Erregbarkeit des sog. NMDA-Rezeptors reguliert.

Gerade in der Anfangszeit einer Demenz (insbesondere einer Alzheimer Erkrankung) ist der NMDA-Rezeptor überaktiv.

Magnesium drosselt ihn.

Auf diese Weise schützt der Vitalstoff die Nerven vor entzündlichen Prozessen, die stets an der Entstehung von Demenzen beteiligt sind.


Durch Magnesium wird die Neurogenese erhöht und die Neurodegeneration verringert.

Beides führt dazu, dass die kognitiven Funktionen erhalten bleiben.


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Quelle:


Khawlah Alateeq et al, Dietary magnesium intake is related to larger brain volumes and lower white matter lesions with notable sex differences, Eruopean Journal of Nutrition 2023


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