PROPOLIS - SEINE WIRKUNG IST UNTERSCHÄTZT
- orion-consult
- 27. Okt. 2021
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Okt. 2021

Nicht wegzudenken aus dem Heilmittelrepertoire von "Mutter Natur" ist die Apitherapie, ein eigenständiger Behandlungszweig innerhalb der alternativen Medizin mit Natursubstanzen, welche die Bienen herstellen. Hierzu gehört neben Pollen, Honig, Gelee Royal und Bienengift vor allem Propolis.
Propolis ist ein Harz, dessen sich die Bienen bedienen, um in ihren warmen und daher für etliche Parasiten, von Bakterien bis zu Viren sowie für Pilzbefall, idealen Bienenstöcken diesen zu trotzen und sich sowohl selbst wie auch ihrem Nachwuchs sämtliche Krankheiten vom Leibe zu halten. Zu diesem Zwecke sammeln die Bienen Harz aus Baumknospen und verletzter Baumrinde und vermischen es im Bienenstock mit eigenen Fermenten, Blütenpollen und Wachs, um für sich und ihre Nachkommen eine sterile und dichte Behausung zu garantieren.
Bis zum heutigen Tag konnten die Wissenschaftler eine Anzahl von ca. 200 Inhaltsstoffen darin identifizieren. Zu den Wirkstoffen gehören Vitamine (bis auf Vitamin K enthält Propolis so ziemlich alle Vitamine, die der menschliche Organismus benötigt), Mineralien und Spurenelemente (Calcium, Magnesium, Eisen, Mangan, Zink, Silicium, Selen, Vanadium, Kupfer, Chrom), sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide, Flavone, Ruthin, Quercinin, Pinobanksin, Pinocembrin, Halangin, Apigenin, Galangin) und ätherische Öle. Die Hauptweikstoffe sind aber ohne Frage die Flavonoide, die den sekundären Pflanzenstoffen angehören.
Allgemeine Wirkung von Propolis: - Immunsystem stärkend/regulierend - revitalisierend - zellverfüngend - antibakteriell - antiviral - antifungal - anästhesierend - antioxydativ - entgiftend (Schwermetalle zum Beispiel) - antikarzinogen - antiallergisch - blutdruckregulierend
Es erübrigt sich zu betonen, dass man bei einer Substanz, die das Immunsystem stärkt, antibakteriell, antiviral und antifungal wirkt, des Weiteren freie Radikale erfolgreich bekämpft, entgiftet, unsere DNA schützt und Zellverjüngug vorantreibt, von einer unfassbaren Anzahl an Krankheiten und Missständen spricht, gegen welche die besagte Substanz erfolgreich vorgeht.
Bei folgenden Erkrankungen und körperlichen Missständen erweist sich Propolis als sehr hilfreiches Naturheilmittel: Abszesse, AIDS, Allergien, Altersbeschwerden, Immunschwäche, Mandelentzündung, Zahnfleischentzündung, Zahnschmerzen, Akne, Bronchitis, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Arteriosklerose, hohes Cholesterin, Herzrhythmusstörungen, Asthma, Erkältungen, Grippe, Halsschmerzen, Mittelohrenentzündung, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Gelenkentzündungen, Borreliose, Hautpilz, Fußpilz, Hühnerauge, Gürtelrose, Darmentzündungen, Gastritis, Zwölffingerdarmentzündung, Darminfektionen, Harnwegsinfektionen, Hämorrhoiden, Geschwüre, Wechseljahresbeschwerden, Schwermetallvergiftung, Furunkel, Hautekzeme, Demenz, Psoriasis, Schnittwunden, Schürfwunden, Quetschungen, Sehnenscheidenentzündung, Juckreiz, Windeldermatitis, Tuberkulose, Herpes, Neurodermitis, Nesselsucht, Warzen, Hautverbrennung, Sonnenbrand, Tennisarm, Durchblutungsstörungen, Schaufensterkrankheit, Raucherbein, Menstruationsbeschwerden, Infektionserkrankungen, Nebenhöhlenentzündung, Wundheilung, Arthritis, Rheuma, aktivierte Arthrose..
Um Propolis Tinktur selber herzustellen wird entweder das gereinigte Propokis oder das Propolis-Pulver in 95 %igen Alkohol eingelegt. Nach 2 Wochen Einwirktet abseihen und in dunkle Flasche umfüllen.
5-20 Tropfen möglichst täglich einnehmen.
Quellen: Eva Marbach "Heilen mit Propolis" 2009 Prof.nDr.n E. Darling, Propolis Newsletter, Referate-Dienst Nr. 3, 1982 Dirk Rohwedder und Prof. Hassten: "Propolis, der Stoff, aus dem Gesundheit ist", 1987 Prof Dr. V. Harnay: "Propoli" Apimondia Verlag, 1975 K. Olsen, "Kreiszeitung Frederiksborg Amts Avis", 15.08.1973 Pressekonferenz "Neue Aspekte zum Apitherapeutikum Propolis", Prof. B. Hassten, Dr. H. Modrack, Dr. Galka, Hamburg 1985




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