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WIE DIE ENTZÜNDUNGEN SCHWERE ERKRANKUNGEN AUSLÖSEN KÖNNEN



Nahezu jedes Organ und jeder Körperbereich kann sich entzünden.

Zu den akuten Entzündungen gehören beispielsweise die Blinddarmentzündung,

die Nasennebenhöhlenentzündung, die Blasenentzündung, Sehnenscheidenentzündung und viele weitere Entzündungen mehr.


Die meisten Menschen verbinden eine Entzündung mit den typischen sichtbaren Merkmalen, wie Rötung, Schwellung und Eiterbildung.

Diese Art von Entzündung ist leicht zu diagnostizieren und in der Regel auch schnell wieder abgeklungen. Immer mehr Menschen werden jedoch von Entzündungen ganz anderer Art heimgesucht.

Sie breiten sich unbemerkt und schleichend im Körper aus, beeinträchtigen die Gesundheit immens und können schwere Erkrankungen, wie z.B. Autoimmunerkrankungen oder Krebs auslösen.


Bei jeder Art von Gewebeverletzung oder Reizung setzt eine Entzündungsreaktion des Körpers ein - ganz gleich, an welchem Ort sie auftritt.

Auf eine Verletzung oder Reizung der inneren Organe reagiert der Körper ebenso mit einer Entzündung wie auf eine Schädigung der Gelenke oder der äusseren Haut.


Wird der Wurmfortsatz beispielsweise von Kotsteinen oder Wurmbefall gereizt, dann entzündet er sich und die Blinddarmentzündung ist da.


Steigen Bakterien aus der Blase ins Nierenbecken auf, so können diese das Nierengewebe reizen, so dass es auch hier zur Entzündung kommt. Eine Nierenbeckenentzündung entsteht.


Ähnlich verhält es sich bei der Nasennebenhöhlenentzündung. Oft geht ein Schnupfen voraus.

Wenn sich dann Probleme beim Sekretabluss ergeben (durch die Schwellung der Schleimhäute), sich daraufhin das mit Bakterien, Allergenen oder Viren belastete Sekret in den Nasennebenhöhlen sammelt, dann entzündet sich das dortige Gewebe und die Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung – Kopfschmerzen, Druck hinter den Augen, Fieber – machen sich bemerkbar.


Eine Entzündung kann unterschiedliche Ursachen haben. Gemeinsam haben diese Auslöser, dass sie das Gewebe reizen oder schädigen und letztendlich entzünden.

Eine örtlich begrenzte, akute (plötzlich auftretende) Entzündungsreaktion geht mit charakteristischen Symptomen einher. Der betroffene Bereich rötet sich im Allgemeinen, wird heiss, schwillt an und schmerzt. Oft kommt Fieber hinzu.


Tritt die Entzündung nicht unmittelbar in oder unter der Haut auf, sondern in einem Organ, sind die genannten Symptome nicht immer sichtbar.


Die Entzündung selbst stellt allerdings zunächst keine Erkrankung dar. Stattdessen zeigt sie an, dass der Körper mit Beginn der Entzündung eine Abwehrreaktion des Immunsystems eingeleitet hat und der Heilprozess in vollem Gange ist.


Denn "Ent-Zündung" bedeutet ja, dass ein Feuer in Form einer grossen Hitze entfacht wird, um Schlechtes zu verbrennen und eine tiefgreifende Reinigung einzuleiten, so dass der Körper wieder gestärkt aus der Krise hervorgehen kann – was natürlich nicht immer gelingt.


Denn eine akute Blinddarmentzündung birgt deutliche lebensbedrohliche Risiken (Durchbruch) und auch die Gefahr, dass bei Nichtbeachtung einer akuten Entzündung diese chronisch wird, sollte nicht unterschätzt werden.


Sobald ein Gewebe verletzt oder gereizt wird, gibt es für den Körper viel zu tun. Sind Blutgefässe beschädigt worden, muss als erstes die Wunde abgedichtet werden.

Diese Aufgabe erledigt der Blutklebstoff Fibrin.


Er zieht an der verletzten Stelle eine Art Netz auf, in dem die Blutplättchen und die roten Blutkörperchen hängen bleiben, so dass das Blut gerinnt.

Sobald die Gefässe abgedichtet sind, sorgen spezielle Enzyme dafür, dass die Gerinnung wieder gestoppt wird.


Überschüssiges geronnenes Blut, eingedrungene Bakterien sowie verletztes oder abgestorbenes Gewebe machen das Erscheinen spezialisierter Abwehrzellen (Makrophagen oder auch Fresszellen genannt) erforderlich.

Deren Aufgabe ist es, Eindringlinge abzutöten sowie Zell- und Gewebetrümmer zu entsorgen.


Damit die Makrophagen und weitere Immunzellen schnellstmöglich an den Ort des Geschehens gelangen können, sorgen spezielle Botenstoffe dafür, dass im Entzündungsbereich sofort die Durchlässigkeit der Gefässe erhöht wird.


Dies führt in der unmittelbaren Umgebung der Verletzung zu einer stark erhöhten Durchblutung, die sowohl für die Rötung und den Temperaturanstieg als auch für die Schwellung verantwortlich ist.


Während die Makrophagen noch fleissig mit den Aufräumarbeiten beschäftig sind, beginnen andere Immunzellen bereits mit den ersten Reparaturmassnahmen: Geschädigte kleine Blutgefässe werden abgedichtet und durch Zellteilung bilden sich neue Zellen aus, die eine exakte Kopie der zerstörten Zellen darstellen.


Der mit einer Entzündung einhergehende Schmerz kann einerseits durch eine direkte Verletzung der Nervenzellen verursacht werden. Andererseits schmerzt es schon allein, wenn die entstandene Schwellung auf nahe liegende Nerven drückt.


Die Hauptursache für die Schmerzentstehung bei Entzündungen ist jedoch die Ausschüttung von bestimmten Schmerz-Botenstoffen.

Sie werden von Immunzellen ausgeschüttet und heissen Prostaglandine, Histamin, Bradykinin etc.


Diese Substanzen erfüllen wichtige Aufgaben. So machen sie unmissverständlich auf die Schädigung des Gewebes aufmerksam und sorgen dafür, dass der betreffende Mensch oder das Tier den entzündeten Körperteil möglichst ruhig hält.


Auf diese Weise wird die Gewebeverletzung nicht unnötig ausgeweitet. Stattdessen kann der Heilungsprozess ungestört in Angriff genommen warden.


Sobald die Entzündung abheilt, werden die Botenstoffe mithilfe von Enzymen aufgelöst und der Schmerz klingt automatisch ab.


Besonders ein geschwächtes Immunsystem kann dazu führen, dass Entzündungen nicht ausheilen und womöglich chronisch werden.


Eine ungesunde Lebens- und Ernährungsweise, andauernde Stresssituationen, Giftansammlungen im Körper, bestehende Erkrankungen und vieles mehr tragen dazu bei, dass das Immunsystem geschwächt wird.

Es kann seine Aufgaben nicht vollumfänglich erfüllen, so dass auch Entzündungen nicht mehr ganz abklingen können.


Zwar brennt das Entzündungsfeuer nun nicht mehr lichterloh, aber die Glut erlischt nie vollständig, so dass die Entzündung permanent schwelt oder auch immer wieder auflodern und sich weiter im Körper ausbreiten kann.


Mediziner sprechen jetzt von einer sekundär chronischen Entzündung.


Eine sekundär chronische Entzündung entsteht demnach, wenn die heilenden Entzündungsprozesse zu schwach oder aus anderen Gründen erfolglos verlaufen und somit ineffizient sind.


In diesem Stadium werden nun zwar die Entzündungssymptome schwächer - inklusive der Schmerzen. Doch bleibt die Entzündung bestehen, ohne je ganz auszuheilen.


Entzündungen der Mandeln (Tonsillitis), der Nasenschleimhaut (Sinusitis), der Augenbindehaut (Konjunktivitis), der Bronchialschleimhaut (Bronchitis), des Zahnfleisches (Parodontitis) oder der Haut (Dermatitis) etc. sind Beispiele für chronische Entzündungen, sobald sie nach der akuten Phase nicht ausheilen.


Ein geschwächtes Immunsystem kann die Entwicklung einer chronischen Entzündung kaum verhindern. Daher ist es jetzt an Ihnen, Ihr Immunsystem zu stärken.


Eine Hemmung der Entzündungsreaktion, wie oben beschrieben, kann beim komplexen Ineinandergreifen von Blutgerinnung, Makrophagentätigkeit und Regenerationsmassnahmen auch zu einer anderen Art von Störung des Immunsystems führen.


Gemeint ist eine Überaktivität des Immunsystems, bei der das ganze System ausser Kontrolle gerät.


In dieser Situation kann es passieren, dass viel zu viele Makrophagen gleichzeitig am Entzündungsort eintreffen.

Entweder behindern sie sich gegenseitig bei der Durchführung ihrer Aufgabe oder aber sie hören nicht auf zu arbeiten, so dass sie schliesslich auch gesundes Gewebe angreifen.


Diese Entwicklung führt zu einer weiteren Form der chronischen Entzündung, der so genannten primär chronischen Entzündung.


Weitaus bekannter ist diese Entzündungsart unter dem Begriff Autoimmunerkrankung.


Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe an und zerstört es.

So entsteht ein Teufelskreis von immer wiederkehrenden Entzündungsreaktionen, die das betroffene Organ immens schädige.


Die herkömmliche Behandlungsmethode bei Autoimmunerkrankungen ist die Gabe von entzündungshemmendem Cortison oder Immunsuppressiva.

Es handelt sich dabei um Medikamente, welche die Immunsystem-Aktivität dämpfen.


Leider ist die Liste der Nebenwirkungen beider Medikamente lang und bei längerfristiger Einnahme können die Folgen für den Körper gravierend sein.


Wenn jedoch eine Medikamenteneinnahme nicht zu umgehen ist, sollte es Ihr Ziel sein, möglichst nur kurzzeitig auf die Einnahme der Medikamente angewiesen zu sein und parallel dazu, ganzheitliche Massnahmen umzusetzen.


Diese helfen Ihrem Immunsystem auf natürliche Weise, wieder das richtige Mass zu finden oder ermöglichen Ihnen wenigstens, Schübe hinauszuzögern und die Medikamenteneinnahme zu drosseln.


Zusätzlich gibt es viele Faktoren, die chronische Entzündungsprozesse im Körper verstärken können. Sollten diese Faktoren auf Sie zutreffen, hilft es, die passenden Massnahmen zu ergreifen.


Chronische entzündungen durch Bauchfett.


Auch übergewichtige Menschen können, ohne es zu wissen, einen chronischen Endzündungsherd im Körper haben und zwar dort, wo ihn normalerweise niemand vermutet: Imbauchfett.


Die im Bauch ansässigen Fettzellen sind im Gegensatz zu normalen Fettzellen prall gefüllt und daher auffallend gross.

Zudem ist das Bauchfett ein äusserst aktives Fettgewebe, denn es produziert neben verschiedenen Botenstoffen auch entzündungsfördernde Hormone.


Diese können im Bauchfett immer wieder latente Entzündungen entfachen. Über das Blut gelangen sie schliesslich auch in andere Bereiche des Körpers.

Aufgrund der Nähe des Bauches zum Herzen, zur Leber und zur Bauchspeicheldrüse stellen sie speziell für diese Organe eine besondere Gefahr dar.


So können Stoffwechselstörungen, Diabetes und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems auch die Folge einer Entzündung sein, die ursprünglich auf übermässige Fettansammlungen im Bauch zurückzuführen ist.


Übrigens: Nicht nur übergewichtige Menschen können grosse Fettansammlungen im Bereich des Bauches haben. Auch optisch schlanke, aber untrainierte Menschen können relativ hohe Bauchfettanteile besitzen.


Denn Bauchfett bildet sich zunächst um die Bauchorgane herum, so dass es anfangs gar nicht ersichtlich ist. Erst wenn das Fett dort keinen Platz mehr findet, schwillt der Bauch sichtbar an.


Allergien lösen Entzündungen aus.


Allergien führen nicht "nur" zu den allseits bekannten, typischen allergischen Reaktionen. Allergien können auch chronische Entzündungsprozesse im Körper entfachen.


Bei einer allergischen Reaktion werden unmittelbar nach dem Allergen-Kontakt neben der Bildung von Antikörpern zusätzlich weitere Substanzen freigesetzt, die zu Entzündungen im Körpergewebe führen. Auch hier dient die Entzündung natürlich dazu, den schädigenden Reiz des Allergens möglichst schnell und wirksam zu bekämpfen.


Ebenso wie die Allergie selbst eine Überreaktion des Immunsystems darstellt, kann es auch bei der Entzündung zu einer überschiessenden Reaktion kommen, bei der die Makrophagen mehr arbeiten, als es sinnvoll wäre.


So entstehen Entzündungen, die beispielsweise das Gewebe der Augen (Bindehautentzündung), der Nase (Sinusitis), der Bronchien (Bronchitis) oder der Haut (Dermatitis) schädigen.


Bleibt die Allergie über einen langen Zeitraum bestehen, können diese Entzündungen einen chronischen Verlauf annehmen und so auch auf andere Köperbereiche übergehen.


Auch der Darm kann die Quelle von Entzündungen sein.


Wie bereits erwähnt, werden allergische Reaktionen durch eine Überreaktion des Immunsystems ausgelöst.

Häufig ist die Ursache dieser unnormalen Reaktion auf einen vollkommen überbelasteten Darm zurückzuführen, in dem 80 Prozent unseres Immunsystems ansässig ist.


Im Darm befinden sich sehr viele Gifte und andere Schadstoffe, mit deren Beseitigung das Immunsystem schlicht überfordert ist.

In dieser Situation greift es plötzlich auch Substanzen an, die normalerweise vollkommen ungefährlich sind. Es kommt zur allergischen Reaktion.


Um allergische Reaktionen und die damit einhergehenden Entzündungsprozesse einzudämmen, ist es wichtig, die Schadstoffe, die das Immunsystem überlasten, aus dem Darm zu entfernen.


Auch Übersäuerung begünstigt chronische Entzündungen.


Die bereits oben beschriebenen immunschwächenden Einflüsse (ungesunde Lebens- und Ernährungsweise, Stress, Gifte, etc.), die zu chronischen Entzündungen führen, tragen zwangsläufig auch gleichzeitig zur Übersäuerung des Körpers bei.


Das bedeutet, dass chronische Entzündungen häufig mit einer Übersäuerung, also einer Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichtes einhergehen können.


Dieses Säure-Basen-Ungleichgewicht stellt wiederum eine grosse Gefahr für das empfindliche Körpergewebe dar.

Aufgrund ihrer ätzenden Wirkung können die Säuren das Gewebe angreifen und so der Auslöser immer wieder neu entfachender Entzündungsprozesse sein.


Bei einer chronischen Entzündung sollte daher nicht nur die Entzündung als solche im Fokus einer Behandlung stehen.

Stattdessen sollte das Augenmerk ebenso auf die möglicherweise vorhandene Übersäuerung gerichtet werden.


Würde ausschliesslich die Entzündung Beachtung finden, wäre es nahezu unmöglich, eine dauerhafte Heilung zu erzielen.


Bei sämtlichen Entzündungsprozessen werden im Körper vermehrt freie Radikale produziert.


Sie gehen gegen Krankheitserreger vor und unterstützen den Körper dabei, Entzündungsprozesse einzudämmen. In diesem Fall sind freie Radikale erwünscht und nützlich.



In der vom Körper kontrolliert produzierten Anzahl sind freie Radikale also durchaus hilfreich - wären da nicht noch zusätzlich die unzähligen unerwünschten freien Radikale, die über die Nahrung, Rauchen, Umweltbelastung, toxische Belastungen, anhaltenden Stress etc. in unseren Körper gelangen.


Zusammengenommen erreichen die freien Radikale im Vergleich zu ihren Gegenspielern, den Antioxidantien, ein Übermass an Präsenz, wodurch sie äusserst gefährlich werden.


Jetzt kämpfen sie nicht mehr gegen Krankheitserreger oder dämmen Entzündungen ein. Ganz im Gegenteil: Jetzt greifen sie körpereigenes Gewebe an und lösen so immer wieder neue Entzündungsprozesse aus.


Normalerweise verhindern Antioxidantien, dass sich freie Radikale übermässig vermehren.

Damit dämmen sie automatisch auch die chronischen Entzündungen ein, die zu erheblichen Zellschäden und somit zu vielfältigen schweren Erkrankungen führen können.


Leider gehen längst nicht alle Entzündungen mit eindeutigen Symptomen einher. In manchen Fällen löst die Entstehung eines Entzündungsprozesses ein allgemeines Krankheitsgefühl, eventuell verbunden mit Fieber, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit oder Übelkeit aus.

Diese unklare Symptomatik macht es den Betroffenen nahezu unmöglich, ein Entzündungsgeschehen in Betracht zu ziehen.


Ebenso schwierig gestaltet sich die Diagnose einer Entzündung, wenn sich der Prozess schleichend entwickelt und dabei zunächst vollkommen symptomfrei verläuft.


In beiden Fällen bleibt die Entzündung meist über einen langen Zeitraum unbehandelt, so dass sie sich ungehindert im Körper ausbreiten kann.


Nun kennen Sie einige der wichtigsten Hintergründe, die zur Entstehung einer chronischen Entzündung beitragen können. Sie wissen jetzt auch, dass eine nicht behandelte Entzündung sich im ganzen Körper ausbreiten kann und damit gravierende gesundheitliche Folgeerkrankungen nach sich zieht.


Je länger ein Entzündungsgeschehen anhält, umso stärker übersäuert der Körper und die Abwehr des Immunsystems wird immer schwächer. In gleichem Masse nehmen die Zellschäden zu.


Nehmen Sie daher jede Entzündung ernst und handeln Sie entsprechend! Suchen Sie bei Verdacht auf einen Entzündungsprozess einen versierten Therapeuten auf, damit möglichst zügig gehandelt werden kann.


Betrachten Sie immer Ihre Krankheit ganzheitlich. Bei Unsicherheit lassen Sie sich beraten.

Ignorieren Sie keine Entzündung.

Über die stille Entzündungen habe ich bereits ein gutes Artikel geschreiben.


Falls Sie Entzündungsprozessen erst gar keine Chance geben wollen, sollten Sie sich konsequent für eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise entscheiden sowie hin und wieder eine Entsäuerungskur mit Begleitung entscheiden, damit die wichtigen Ausleitungsorgane wie Nieren, Darm und Haut auch weiterhin zur Erhaltung Ihrer Gesundheit beitragen können.


Quellen:


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Luyendyk JP et al, The multifaceted role of fibrinogen in tissue injury and inflammation, Blood, 2019 Feb 7; 133(6): 511–520


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Abdominal Fat Is Directly Associated With Inflammation In Persons With Type-2 Diabetes Regardless Of Glycemic Control – A Jordanian Study, Diabetes, Metabolic Syndrome and Obesity: Targets and Therapy, 2019; 12: 2411–2417


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