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DER HEILPILZ CORDYCEPS STELLT SICH VOR: CORDYCEPS SINENSIS - RAUPENPILZ.

Aktualisiert: 11. Jan. 2024



Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin unterstützt dieser Pilz die Niere - sie speichert unsere gesamte Energie und wird daher als Wurzel des Lebens betrachtet.


CORDYCEPS verleiht Kraft, Ausdauer und Willenstärke.

Der Cordyceps hat eine stärkende Wirkung auf die Geschlechtsorgane und auf das bei der Fortpflanzung und dem Geschlechtstrieb beteiligte neurologische System.

Die Produktion von Geschlechtshormonen wird positiv beeinflusst.


Dadurch kann dieser Heilpilz bei allen Problemen im

Bereich der Geschlechtsorgane eingesetzt werden.

Ebenso wie die sexuelle Aktivität, steigert der Cordyceps durch seine vorteilhafte Wirkung auf die Atmungsorgane und das Herz auch die allgemeine physische Ausdauer.

Die sportliche Leistungsfähigkeit kann damit gefördert werden.


Nach dem Sport wirkt der Pilz zudem regenerierend, da er für eine schnellere Erholung sorgt.


Auch die allgemeine Leistungsfähigkeit kann durch den Cordyceps verbessert werden.


Er reguliert zudem das Immunsystem - insbesondere die Aktivität der weißen Blutkörperchen, der Makrophagen und der natürlichen Killerzellen - und wirkt außerdem antibiotisch.


Bericht meiner Patientin:

"Ich habe die ganze Zeit unter meinen kalten Füßen gelitten. Nachts konnte ich immer nur einschlafen, wenn ich mir Strümpfe anzog. Dazu kam noch eine depressive Stimmungslage. Mein Arzt wollte mir schon Antidepressiva verschreiben. Als ich den Cordyceps genommen habe, habe ich aber endlich eine Lösung für all diese Probleme gefunden. Ich bin leistungsfähiger geworden und meine Stimmung ist wieder hervorragend. Auch meine Sexualität wurde stimuliert." E.G.


Der Cordyceps hat auch einen regulierenden Effekt auf die Nebenniere und deren Hormonausschüttung. In Stresssituationen kann er beruhigend wirken und die Ausschüttung der Stresshormone ausgleichen.


Aus chinesischer Sicht beherbergt die Niere nämlich nicht nur unsere physische, sondern auch unsere psychische Energie.

Der Cordyceps kann daher sehr gut gegen Depressionen eingesetzt werden, denn aus chinesischer Sicht resultieren häufige Begleiterscheinungen einer Depression wie Mangel an Willenskraft, Motivation, Angst, Sorge, Erschöpfung und ein Gefühl der Leere aus einer Nierenschwäche.


Der Cordyceps hat durch seinen Nierenbezug eine wichtige Bedeutung für den pH-Wert des Blutes und ist somit ein ganz entscheidender Pilz, um Osteoporose vorzubeugen.


Zum Nierenkreislauf gehört auch die Bauchspeicheldrüse.

Aus diesem Grunde ist der Cordyceps auch ein wichtiger Pilz bei Diabetes Typ-I und Diabetes Typ-II (schlanker Diabetiker).


Der Heilpilz Cordyceps wirkt außerdem gegen Unregelmäßigkeiten der Herztätigkeit, stärkt das Herz und senkt sehr erfolgreich untere erhöhte Blutdruckwerte.


Auch die Lunge kann durch diesen Pilz gestärkt werden. Es gibt positive Erfahrungsberichte bei Asthma und Lungenentzündungen.


Zudem kommt es durch den Cordyceps zu einer Verbesserung der Leberfunktion sowie zu einer positiven Beeinflussung des Cholesterinspiegels.


Er ist auch ein wichtiger Pilz bei Wechseljahresbeschwerden.

Viele Frauen haben in jungen Jahren einen Yin-Mangel - kalte Füße oder kalte Hände, dieser wechselt im Alter dann zum Yang-Mangel - Hitze und Schwitzen.


Durch Studien nachgewiesene Wirkungen des Cordyceps:

- Die Wirkung von Cordycepin ist vergleichbar mit der von Antibiotika: das Wachstum von Clostridium perfringens und Clostridium paraputrificum wird verhindert, die beide die Entstehung von Krebs begünstigen können.

Es kommt nicht zu einer Zerstörung von Bifidobakterien und Laktobazillen, wie beim Einsatz von Tetrazyklin und Chloramphenicol.


- Die Makrophagen werden aktiviert. Über eine Stimulierung der Peyer´schen-Plaques wird das komplette Immunsystem angeregt.


- Die Aktivität der natürlichen Killerzellen wird erhöht.


- 1 St nach Verabreichung kommt es zu einer dosisabhängigen Erhöhung der Kortikosteroide, die bis zu 24 St anhalten kann.

Einsatzbereiche in der Traditionellen chinesischen Medizin:


- Stärkung von Lungen und Nieren

- beruhigt die Emotionen

- beseitigt Schleim und Blutungen

- Blut bewegend und Blut bildend

- stärkt die sexuelle Energie und den unteren Rücken

- hilfreich bei Gelenk- und Muskelschmerzen

- bei Müdigkeit und schwäche nach Erkrankung

- zur Stärkung des Immunsystems

- gegen Rheuma und Fibromyalgie

- bei Atemwegserkrankungen (Husten, Erkältung, Kurzatmigkeit, Asthma, Bronchitis)

- bei unregelmäßiger Menstruation

- verbessert die Blut- und Sauerstoffversorgung des Körpers

- Stärkung der Lebensenergie.


Hinweise auf medizinisch interessante Inhaltsstoffe der Cordyceps-Arten liefern uns z. B. auch die Yaks.

Diese zottigen Rinder leben in den Hochebenen Tibets. Während der Brunftzeit graben sie den "Raupenpilz" aus, fressen ihn und kommen dadurch richtig gut in Fahrt.

Diese und viele weitere Heilkräfte des Cordyceps sind in bis zu 20000 Jahren alten chinesischen Kräuterbüchern dokumentiert.


Neben den oben beschriebenen Wirkungen dient der Cordyceps allem voran der Stärkung der Lebensenergie Qi.


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Quellen:


Heilenmitpilzen.de


www.naturheilkunde-fachberatung.de



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