top of page

KOLLOIDALES SILBER UND KREBS


Aus Zellversuchen weiß man schon lange, dass Silbernanopartikel (kolloidales Silber) Krebszellen bekämpfen können.

Jetzt liegt der wissenschaftlich dokumentierte Fall eines menschlichen Probanden vor, bei dem das kolloidale Silber en Krebs  des 78-jährigen Patienten heilen konnte, was der Schulmedizin zuvor in unzähligen Anläufen nicht gelungen war.

 

Im entsprechenden Fallbericht von Januar 2019 schreiben Wissenschaftler der University of Texas Southwestern folgendes:

„Die Einnahme der Silbernanopartikel führte zu einer dramatischen, vollständigen und dauerhaften Rückbildung des Krebses im Kopf- und Halsbereich (Plattenepithelkarzinom). Auch alle Metastasen in der Lunge und der Leber verschwanden. All das geschah, ohne dass gleichzeitig eine der üblichen Krebstherapien durchgeführt wurde.“

 

Laborstudien mit verschiedenen Krebszelllinien hatten immer wieder gezeigt, dass Silbernanopartikel das Wachstum und die Lebensfähigkeit von Krebszellen hemmen kann. Bei Darmkrebszellen beispielsweise führte der Kontakt mit Silbernanopartikeln zu einer verstärkten Apoptose der Krebszellen.

 

Auch auf triple-negative Brustkrebszellen wirken Silberpartikel hoch toxisch – und zwar in einer Konzentration, die für den Krebs, nicht aber für das gesunde Brustgewebe ein Problem darstellt. Die Silberpartikel machen den Krebs überdies empfindlicher für Bestrahlungstherapien. Trotz dieser vielversprechenden Hinweise waren bislang keinerlei Studien mit tatsächlichen Krebspatienten durchgeführt worden.

 

Auch der hier vorgestellte 78-jährige Patient stellte sich seien Silberlösung selbst her und nahm sie auch aus eigenem Entschluss ein. Von seinen Ärzten hatte er also keine entsprechende Empfehlung erhalten.

 

Der Patient hatte alle schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft. Er war in den Jahren 2014/15 zweimal operiert worden und hatte 3 Strahlentherapien sowie sage und schreibe 4 Chemotherapien hinter sich gebracht – mit dem Ergebnis, dass der Krebs in der Nase immer wieder sehr schnell zurückkehrte, bis er auch Knoten im Nacken und schließlich sogar Metastasen in der Leber und den Lungen bildete. In diesem Zustand schickten die Ärzte ihren Patienten zum Sterben in ein Hospiz.

 

Im Hospiz seinem Schicksal überlassen, nahm der Mann 3 Monate lang täglich seines selbst gemachten kolloidalen Silbers ein.

 

Er hatte gelesen, dass kolloidales Silber eine krebshemmende Wirkung haben könnte. Radiologische Untersuchungen zeigten daraufhin eine vollständige Auflösung seines Krebses inklusive der Metastasen. Der Krebs blieb auch noch  36 Monate später – bei den Nachsorgeuntersuchungen – verschwunden.

 

Die Forscher schreiben, dass die Genesung weiter voran schreite und der Patient sogar plastische chirurgische Maßnahmen zur Wiederherstellung seiner Nase sehr gut überstanden hätte. Die Wundheilung sei problemlos verlaufen. Der Patient zeige normale Nieren- und Leberfunktionen.

 

Obwohl der Patient über Monate hinweg sehr große Mengen kolloidales Silber einnahm, entwickelte er auch keine sog. Argyrie. Bei einer Argyrie handelt es sich um eine irreversible Blaufärbung der Haut durch die Einlagerung von Silbersalzen.

 

Natürlich sollten sie das kolloidale Silber nicht literweise über Monate und Jahre hinweg konsumieren, da sich dann durchaus eine Argyrie bilden könnte.

 

Kolloidales Silber ist bislang weniger aufgrund einer möglichen Wirkung bei Krebs bekannt, als vielmehr wegen seiner guten antibakteriellen Eigenschaften. Besonders gut hilft es bei äußerlichen Problemen der Haut, aber auch bei bakteriellen Zahnfleischproblemen, bei Nasennebenhöhlenentzündungen und vielem mehr, so dass das kolloidale Silber sehr gut in jede Hausapotheke passt.


Möchten sie mehr über kolloidales Silber lesen, können sie mein bereits geschriebenes Artikel unter dem Link unten lesen:



 

Quellen:

 

Singh J, Moore W, Fattah F, et al. Activity and pharmacology of homemade silver nanoparticles in refractory metastatic head and neck squamous cell cancer. Head & Neck. 2019 41:E11-E15

Comments


bottom of page