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KURKUMA HILFT BEI AUTOIMMUNERKRANKUNGEN

Aktualisiert: 29. Mai


Die gesundheitsfördernde Wirkung von Kurkuma ist bereits seit Jahrhunderten bekannt und wurde zahlreich wissenschaftlich belegt.

Eine neue Metaanalyse verschiedener Studien zur Wirkung von Kurkuma hat den Eifluss von Curcumin beider Behandlung von Autoimmunerkrankungen ausgewertet.

Es fällt sehr viel versprächend aus!

 

In den Studien zur Wirkung von Kurkuma wruden folgende Autoimmunerkrankugne untersucht: sysstemischer Lupus erythematodes (SLE), multiple Sklerose (MS), rheumatoide Arthritis (RA), Morbus Behcet, Takayasu-Arteriitis (entzündliche Erkrankung der Aorta), Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis), Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (obwohl die beiden letzteren mittlerweile nicht mehr zu den Autoimmunerkrankungen gezählt werden).

 

Bis heute ist die Therapie von Autoimmunerkrankungen sehr schwierig.

In der klassischen Behandlung werden sogenannte nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) eingesetzt, bei denen es sich um schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente handelt, welche allerdings die Fährigkeit zur Selbstverteidigung des Körpers gegen Eindringlinge, wie beispielsweise Viren, oder Krebszellen, hemmen.

 

Kurkuma ist eine Wurzel, die antioxidativ, entgiftend und entzündungshemmend wirkt. Einige Studien zeigen, dass Kurkuma bzw. Curcumin heilsame Eigenschaften aufweist – wie beispielsweise die Reduzierung von freien Radikalen oder Hemmung von Entzündungen.

Demzufolge können die Wurzel bzw. Extrakte daraus bei vielen Krankheiten fast schon Medikamente ersdetzen.

 

Über Wirkung von Curcumin habe ich bereits mehrere sehr interessante Artikel geschrieben, heute will ich vorstellen:

Wie wirkt Curcumin bei Autoimmunerkrankungen?

 

Curcumin kann bei Autoimmunerkrankugnen deshalb u. U. helfen, da der Stoff die Fähigkeit besitzt, das Immunsystem zu regulieren und Entzündunen zu hemmen.

Denn Curcumin kann Entzündungsfaktoren sowie entzündliche Zellen positiv beeinflussen und ihre Aktivität regulieren.

Darüber hinaius legen verschiedene Studien nahe, dass Curcumin die Produktion von Antikörpern reduziert und somit das Voranschreiten der Krankheit stoppen kann.

 

Mithilfe verschiedener Studien konnten bei den Autoimmunerkrankunegn Schuppenflechte (Psoriasis), Colitis ulcerosa und rheumatoide Arthritis (RA) potitive Auswirkungen beim Einsatz von Curcumin festgestellt werden.

 

Blutanalysen und Laborergebnissen zegten deutliche Unterschiede zw. Patienten, die Curcumin eingenommen hatten und jenen, die keines erhalten hatten.

Die Curcumin-Patienten hatten einen niedrigeren Wert an freien Radikalen sowie einen niedrigeren Entzündungsparameter CRP, was zu besserung der Krankheiten führen kann.

 

Piperin (Stoff aus dem Pfeffer) verstärkt die Wirkung von Curcumin.

 

Safranextrakt unterstützt noch mehr die entzündungshemmende Wirkung von Curcuperin, deshalb in schwierigen Fällen, macht es Sinn, beide Stoffe über mind. 3 Monate lang einzunehmen:

 

Hier bekommen sie Curcuperin und auch Safranextrakt in guter Qualität:

 

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Quellen:

 

Zeng L, Yang T, Yang K, Yu G, Li J, Xiang W, Chen H. Curcumin an d Curcuma longa Extract in the Treatment of 10 Types of Autoimmune Diseases: A systematic Review and meta-Analysis of 31 Randomized controlled Trials.

Front Immunol. 2022 Aug 1, 13:896476

 

 

 

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