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WARUM LIGHTPRODUKTE DEN NIEREN SCHADEN


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Auf einer Konferenz der American Society of Nephrology in San Diego wurde eine sehr interessante Studie vorgestellt.


Als Verursacher einer eingeschränkten Nierenfunktion wurden künstliche Süßstoffe wie Aspartam und Sucralose ermittelt. Sie sind für eine rapide Degeneration der Nieren-Tätigkeit bei Menschen verantwortlich, die exzessive Mengen künstlich durch Süßstoffe gesüßter Getränke konsumieren.


Im Rahmen dieser Studie untersuchten Dr. Julie Lin vom Brigham and Women´s Hospital in Boston und ihr Kollege Dr. Gary Curhan die Korrelation zw. dem Konsum von Süßstoffen und dem Nierenabbau.

Damit unterstrichen sie eine der vielen Gefahren, di vom Konsum von künstlichen Süßstoffen ausgehen kann.


Eine von Dr. Morando Soffritti von der European Ramazzini foundation of Oncology and Environmental Sciences und dem Cesare Maltoni Krebsforschungszentrum bereits im Jahr 2005 vorgelegte Studie belegt Vergleichbares.


Bereits vor 30 Jahren fanden unabhängige Wissenschaftler heraus, dass der Konsum von Aspartam zu verschiedenen Krankheiten und Leiden führt.

Darunter befinden sich krebsartige Tumoren, Lymphomen, Leukämie, Läsionen in unterschiedlichen Organen, Urothelkarzinome, Nervenschäden, Anfälle und vorzeitiger Tod.


Die einstmalige Zulassung von Aspartam als Lebensmittel durch die FDA wurde von fragwürdigen Studien gestützt, die einer späteren Überprüfung durch die Drogenbehörde des Bureau of Foods nicht standhielten.

Zwar wurde der FDA wiederholtes Fehlverhalten nachgewiesen, dennoch ignorierten die Behörden 2 entsprechende Berichte und eine enorme Menge gegenläufiger Fakten und Daten. Diese kamen erst kurz nach der Zulassung von Aspartam zutage. Zw. 1974, dem Zulassungsjahr des Aspartam, und 1990ß stieg die Anzahl von Gehirntumoren bei Menschen über 65 Jahren um 67%.


Auch der Stoff Sucralose, ein Chlorocarbon, ist für verschiedene gravierende chronische Erkrankungen und Leiden verantwortlich.

Beworben wird Sucralose damit, dass es direkt aus Zucker gewonnen wird, was es harmlos erscheinen lässt. Sucralose jedoch verursacht Funktionsstörungen des Gehirns und des Nervensystems, Migräne, Krebs und die Schwächung des Immunsystems.


Zwar werden die Chloracarbon-Bauteile der Sucralose als unbedenklich eingestuft, dennoch sind sie nachweislich Giftstoffe.

Menschen, die anfällig für die negativen Auswirkungen der Sucralose waren, befanden sich häufig schon kurz nach dem Absetzen auf dem Wege der Besserung.

Zusätzlich konnte in Labortests nachgewiesen werden, dass regelmäßiger und dauerhafter Konsum von Sucralose die Thymusdrüse verkleinert und damit die biologische Quelle des Immunsystems schädigt.


Nach Dr. Soffrittis Forschungsergebnissen haben die meisten Studien, die eine Unbedenklichkeit von künstlichen Süßstoffen wie Aspartam und Sucralose darlegten, nicht den Standards der international anerkannten „Laborpraxis“. Sie liefert Anweisungen für die Handhabung von Biotests zum Nachweis von Karzinogenizität.


Studien ohne diesen Mindeststandard kommen also zwangsläufig zu verfälschten Ergebnissen. Meist sind diese Studien auch von großen Unternehmen beauftragt und finanziert. Sie unterliegen also mehr den wirtschaftlichen Zwängen als dem tatsächlichen Wunsch nach Aufklärung.


Quellen.


Morando Soffritti: First Experimental Demonstration oft he Multipotential Carcinogenic Effects of Aspartame Administered in the Feed to Sprague-Dawley Rats


Julie Lin et al: Associations of sugar and Artificially Sweetened Soda with Albuminurla and Kidney Function Decline in Women




 
 
 

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