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APFEL ALS MEDIZIN



Therapeutischer Nutzen von Äpfel:


Ein gutes Herzmittel

Senken den Cholesterinspiegel im Blut

Senken den Blutdruck

Stabilisieren den Blutzucker

Dämpfen den Appetit

Stecken voller chemischer Stoffe, die Krebs hemmen

Apfelsaft (frisch gepresst) und Apfelessig (naturtrüb) töten infektiöse Viren ab


In der griechischen Mythologie schmeckten Äpfel wie Honig und heilten alle Krankheiten.


In der amerikanischen Volksmedizin wird der Apfel der „König der Früchte“ genannt, gilt als neutralisierendes Mittel gegen jede Art von überschüssiger säure im Körper und deshalb, wie es in einem Artikel in „American Medicine“ von 1927 hieß, Rheumatismus, Gelbsucht und allen Leber- und Gallenblasenkrankheiten bis zu nervösen Erkrankungen und Hautkrankheiten, die durch eine träge Lebertätigkeit, Übersäuerung und Autointoxikation verursacht werden-2.


Es gibt keinen Zweifel daran.

Moderne wissenschaftliche Untersuchungen haben festgestellt, dass Äpfel eine vielseitige und wirksame Packung natürlicher Medikamente darstellen und dadurch ihrem Ruf, den Arzt fernzuhalten, gerecht werden.


Doch ein Faktor ist sehr wichtig zu beachten:

Es muss chemiefreier Apfel sein!

Ansonsten schaden wir uns mehr, als nutzen.


Die Frucht trägt dazu bei, Herz und Gefäße gesund zu erhalten.


Erst haben Forscher in Italien, dann in Irland und jetzt in Frankreich allesamt bestätigt, dass das Essen von Äpfeln der Cholesterinbildung im Blut einen Riegel vorschiebt.

Ein vom R. Sablé-Amplis geleitetes Team am Institut für Physiologie an der Paul-Sabatier-Universität in Toulouse stellte verblüfft fest, dass beim 2 Bio Äpfel pro Tag über 30 Tage lang – sich der Cholesterinspiegel um 52 % senken lässt.


Äpfel sind zweifellos gut für Diabetiker und andere, die einen steilen Anstieg des Blutzuckers vermeiden wollen.

Äpfel stehen weit unten auf dem glykämischen Index, gleich neben getrockneten Bohnen, einem der besten Regulierungsmittel für den Blutzucker.

Das heißt, dass ein Apfel, trotz seines natürlichen Zuckergehalts, keinen schnellen Anstieg des Blutzuckers auslöst.

Die Frucht drosselt die Insulinproduktion, und Nahrungsmittel, die das bewirken, senken allesamt auch den Serumcholesteinspiegel und den Blutdruck.


Forscher an der prestigeträchtigen Yale Univertity haben sogar herausgefunden, dass man zur Senkung des Blutdrucks möglicherweise nur an Äpfeln RICHEN muss!


Dr. Gary Schwartz, der Leiter des Zentrums für Psychophysiologie an der Yale University, berichtet, der Duft von Äpfeln übe auf viele Menschen eine beruhigende und damit auch tendenziell blutdrucksenkende Wirkung aus.


Forscher an der Michigan State University haben festgestellt, dass Menschen, die mehr Äpfel essen, weniger Erkältungen und Erkrankungen der oberen Atemwege bekommen.


Ganze frische Äpfel tragen zur Krebsbekämpfung bei, weil sie Koffein- oder Chlorogensäure enthalten, die bei mit Karzinogenen versetzten Versuchstieren die Krebsbildung hemmen.


Essen Sie auf jeden Fall die Schale mit; sie ist besonders reich an Pektin.

Apfelsaft enthält wenig Pektin und eignet sich nicht zur Senkung des Cholesterinspiegels oder des Blutdrucks oder zur Stabilisierung des Blutzuckers.

Apfelsaft enthält außerdem eine viel niedrigere Konzentration krebsbekämpfender chemischer Stoffe.

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