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BORELLIOSE NATURHEILKUNDLICH HEILEN




Die Borreliose (auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit,

wird offiziell als eine von Borrelien (einer Bakterienart aus der Gruppe der sog. Spirochäten) verursachte multisystemische Infektionskrankheit bezeichnet, die oft in einer langen Liste der unterschiedlichsten Symptome münden kann.


Das ist deshalb der Fall, weil die verursachenden Borrelien äusserst beweglich sind und munter durch den Körper des Befallenen wandern können. Dabei beschädigen sie wahllos Gewebe und Organe und hinterlassen überdies toxische Ausscheidungen, die als gefährliches Nervengift wirken können.


Spirochäten besitzen im Gegensatz zu den meisten anderen Bakterien keine richtigen Zellwände. Da aber die moisten Antibiotika ihre Wirkung dadurch entfalten, dass sie die Bakterien-Zellwände zerstören, wirken Antibiotika bei Borreliose nur sehr unbefriedigend bis gar nicht.


Da die Borreliose überdies eine schubweise verlaufende Krankheit ist, erscheinen auch die folgenden möglichen Symptome nicht zuverlässig zu bestimmten Zeitpunkten, sondern völlig planlos und bei jedem Patienten in unterschiedlicher Ausprägung und Kombination.


Beobachtet werden können - besonders am Anfang - grippeähnliche Symptome, Schwindel, Gelenkschwellungen, Gelenk- und Muskelschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden.

Später können nahezu alle erdenklichen Symptome von chronischer Müdigkeit über Konzentrations- und Schlafstörungen bis hin zu psychischen Veränderungen auftreten.


Im sog. chronischen dritten Stadium können sich Unannehmlichkeiten wie Lähmungserscheinungen, Gelenkentzündungen, Rückenprobleme, Herzbeschwerden, unerklärliche Stimmungsschwankungen und vieles weitere mehr hinzugesellen.


Glücklicherweise entwickelten inzwischen viele alternative Therapeuten Behandlungsprotokolle gegen Borreliose, so dass Patienten inzwischen - sobald sie einen kompetenten und borrelioseerfahrenen Therapeuten gefunden haben - mit tatkräftiger Unterstützung bei der Überwindung ihres Leidens rechnen können.


Die Basis-Therapie bei Borreliose bildet die Grundlage, um dem Körper einerseits alle Möglichkeiten zur Entgiftung zu geben und ihm gleichzeitig alle Nähr- und Vitalstoffe zu liefern, die er benötigt, um sich dem harten und anstrengenden Kampf gegen die Borrelien zu stellen:


1. Ausleitung von Schadstoffen und von Borrelien-Stoffwechselendprodukten mit Hilfe einerDarmreinigung und Probiotika

2. Entsäuerung zur Ausleitung der Borrelien-Toxine, zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes und damit zur Stärkung der Selbstheilungskraft des Organismus

3. Täglich 2 bis 3 Liter stilles Wasser trinken

4. Basische rohkostbetonte Ernährungsweise aus frischen Zutaten, wobei insbesondere glutenhaltige Lebensmittel und Milchprodukte gemieden werden

5. Antioxidantien: Antioxidantien unterstützen das körpereigene Immunsystem im Kampf gegen Eindringlinge und Schadstoffe jeder Art. Sie fördern die Leistungsfähigkeit von Killerzellen und Makrophagen (Fresszellen) und wirken gleichzeitig entzündungshemmend, sind also auch bei Borreliose von äusserster Wichtigkeit. Ernähren Sie sich daher betont antioxidantienreich und ergänzen Sie Ihre Ernährung mit hochwertigen Antioxidantien wie z. B. Astaxanthin oder OPC

6. Vitamin D. Vitmin –D-Mangel wird immer häufiger als Auslöser der unterschiedlichsten Erkrankungen (sogar von Auto-Immun-Erkrankungen) diskutiert. Vitamin D beeinflusst also das Immunsystem massgeblich, so dass bei Borreliose dem Vitmain D Spiegel erhöhte Aufmerksamkeit entgegengebracht werden sollte. Wenn ein ärztlicher Check hier einen Mangel ergibt, dann sollte das Vitamin D unbedingt substituiert werden.

7. Vitamin B: B-Vitamine sind bekanntlich für die Nervenfunktionen sehr wichtig. Wenn bei Borreliose folglich neurologische Symptome beobachtet werden können, kann ein hochwertiger Vitamin-B-Komplex hilfreich sein

8. Magnesium: Borrelien verbrauchen Magnesium. Infolgedessen fehlt es dem Körper und er leidet unter magnesiummangel, was sich an Muskelzuckungen, Krämpfen, aber auch an Herz-Rhythmusstörungen zeigen kann.


Diese Basis-Therapie wird ergänzt mit folgenden weiteren Therapie-Schritten:


1. Antimikrobielle Therapie (z. B. Kolloidales Silber), ätherische Öle (wie Ingweröl, Oreganlöl, Vetiveröl, Rosmarinöl und Knoblauchöl)

2. Massnahmen zur Ausleitung (z. B. Koriander Tinktur, Trockenbürstenmassagen)

3. Massnahmen zur Auflösung seelischer Belastungen

4. Massnahmen zur Aktivierung des Immunsystems (Darmreinigung, Sanierung der Darmflora)

5. Falls nötig: Massnahmen zur Linderung von individuellen Symptomen.


SALZ-VITMAIN C-THERAPIE GEGEN BORRELIOSE


Man benötigt Vitamin-C-Pulver, natürliches Kristallsalz, Heilerde und Chlorelle.


Man beginnt mit der Einnahme niedriger Dosierungen von Vitamin C und einem hochwertigen Kristallsalz und steigert sich im Laufe eines individuell festgelegten Zeitrahmens bis auf ein Gramm Vitamin C und ein Gramm Kristallsalz je sechs Kilogramm Körpergewicht.

Der daraufhin hohe Vitamin-C- und Salzspiegel in den Körperflüssigkeiten aktiviere einerseits die Vermehrung der weissen Blutkörperchen und töte andererseits - so heisst es - alle Formen der Borrelien, schone jedoch die für den Organismus nützlichen Mikroorganismen.


Die dreimalige Einnahme von Bentonit pro Tag sorgt für eine sofortige Adsorption überschüssiger Säuren und Schadstoffe. Unterstützt wird der positive Einfluss des Bentonits von der entgiftenden Wirkung der Chlorella-Alge.


Zusätzlich:


Artemisia Annua in Pulver oder Kapselform unterstützt die Heilung bei Borelliose.


Karde Tinktur. Die Karde Würzel werden von einer 2-jährigen Pflanze im Herbst oder Winter geerntet, bevor die neuen Triebe bildet. Geputzt und klein geschnitten werden im 40 % Alkohol eingelegt. Tinktur ist fertig nach 3 Wochen Mazeration.

Dosierung: 3 x täglich 3 Tropfen über 3 bis 4 Wochen lang.


Es empfehlt sich die Einnahme über 12 Monate lang, dabei wird die Tinktur nur 1 x im Monat eingenommen.


Begleitend ist es sinnvoll eine Überhitzung des Körpers Therapie.

Hyperthermie. Doch nicht zu empfehlen für Menschen mit Herzproblemen.


Vitamin B3 – beseitigt Borellien wie Antibiotikum.


Beim Kopfschmerzen: japanischer Staudenknöterich, Andrographis, Stephania Tetrandra


Beim geschwollenen Lymphknoten: Ceanothus americanus, als Tinktur wirkt sich auf die Schwellungen und Schmerzen in der Leber Gegend. Zusätzlich Lymphdrainage.


Außerdem Cystus- oder Waldziestteel


Quellen:


Acaricidal activity of Origanum bilgeri P.H. Davis (Lamiaceae) essential oil and its major component


Acaricidal properties of vetiver essential oil from Chrysopogon zizanioides (Poaceae) against the tick species Amblyomma cajennense and Rhipicephalus (Boophilus) microplus


Akarizide Wirkung von ätherischen Ölen aus Lippia graveolens (Lamiales: Verbenaceae), Rosmarinus officinalis (Lamiales: Lamiaceae) und Allium sativum (Liliales: Liliaceae) gegen Rhipicephalus (Boophilus) microplus


Wolf-Dieter Storl “Borelliose natürlich heilen”


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