GEFAHR DURCH ALUMINIUM IN DEO UND KOSMETIKA
- orion-consult
- 29. Okt. 2021
- 7 Min. Lesezeit

Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er gezielt zum Ausschieden von Giften nutzt.
Sie befinden sich u. a. in den Kniekehlen, hinter der Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen. Bei die Schweißabsonderung kann der Körper viele Gifte ausscheiden - vorausgesetzt, man verwendet keine so genannten Antitranspirants, die Aluminium enthalten. Diese Verhindern nämlich die Schweißbildung, so dass der Körper über die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden kann. Vorhandene Gifte wie Aluminium, in den Deodorants aber auch in anderen Kosmetika verschwinden nicht irgendwie auf magische Weise, sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten der Achseln ab, da er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Dadurch entsteht eine akute Gefahr, besonders in diesen Bereichen zu erkranken. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise dort, wo sich die Lymphknoten befinden. Viele Industrieprodukte sind Krankmachern, die besonders die Lymphzentren belasten und zu Schäden des Immunsystems, der Hormonorgane, des Knochen- und Bindegewebssystems, sowie aller anderen Organe führen. Das Hauptlymphzentrum, das extreme chemisehe Belastung auszuhalten hat, ist das Lymphzentrum der Achselhöhle. Hier tickt die Bombe eines gnadenlosen Vernichtungswerkes. Täglich werden hier mehrfach chemische Produkte - Deodoranten - aufgebracht und bis zum Abend unter der Achselhöhle belassen. Diese werden von den Lymphbahnen der Achselhöhle aufgenommen, wandern in aller Körperregionen und zu schweren Gesundheitsschäden führen. In den Geweben und Organen finden wir Millionen von Lymphozyten. Sie regeln die Abwehrleistung des Körpers. Sie sind sozusagen seine Polizei. Ein feines Netzwerk von Lymphbahnen umgibt jede Zelle. Filterstationen, die Lymphknoten, finden sich in gesetzmäßigen Abständen. Wichtige Lymphdrüsen sind Milz, Thymus, Leber, Knochenmark und Darm. Eiweisskörper verlassen laufend die Blutbahn und gelangen in das Bindegewebe. Hier werden sie von den Lymphbahnen aufgenommen, abtransportiert und zum Teil in den Bindegewebszellen abgebaut. Das gesamte Eiweiss durchläuft mindestens einmal am Tag den weg durch das Lymphsystem. Das Lymphsystem ist also ein äußerst wichtiges Filtersystem für alle Eieweissstoffe und Produktionsstätte der lebenswichtigen Lymphozyten für die Abwehrleistung des Körpers. Durch Umweltgifte, Kosmetika, Putz- und Reinigungsmittel, Schwermetalle, etc., kommt es zw. diesen Stoffen und den Eiweisskörpern zur Bildung von Riesenmolekülen, die nicht mehr über die Lymphbahnen abtransportiert und von den Bindegewebszellen aufgenommen werden können. Es kommt zur Ausbildung von Stauungen oder Ödemen, wie wir es beim Rheuma, allergischen Erkrankungen, nach Operationen und anderen Erkrankungen kennen. Die Lymphblockade mit Blockieren des Lymphflusses und schwerer Schädigung der Abwehrleistung des Körpers tritt ein. Haarspray, Haarfestiger, Haarfarbe, Haarwasser, Gesichtswasser, Mundwasser, Zahnpasta, Make-up, Deodoranten, Body-lotion, Parfüme, Pilzspray, parfümierte Seifen, dekorative Malstifte, Lacke, Duftkerzen, Raumspray Erfrischer, Putzmittel, Waschmittel usw. Das sind alles chemische Belastungen für unseren Körper! In der Achselhöhle befindet sich ein Hauptlymphzentrum. Von hier aus durchziehen die Lymphbahnen wie ein dichtes Gefäßnetz den Körper. Explosionsartig gelangen die Schadstoffe von den Achselhöhlen aus über die Lymphbahnen in alle Bereiche des Körpers und das Stunde für Stunde, Jahr für Jahr. Da sie oft über Jahre benutzt werden, lagern sie sich in allen Geweben ab, führen zur Konzentration und Kristallbildung. Häufig sind die Deodoranten Säuren und bilden mit den Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium - Salze, die sich ebenfalls in die Strukturen einlagern und zu schweren Organschäden führen. Chronische Entzündungen und allergische Reaktionen entstehen. Das saure Milieu verklebt das Bindegewebe, die Entkalkung und Stoffwechselschädigung nehmen zu. Eine Krankheitsspirale hat begonnen, die den Menschen immer weiter in die Krankheit hineinführt. Bei Benutzung der Deodoranten im Raumzeit von einem Jahr zeigt sich in der Kontrolle der Blutkörperchen Senkungsreaktion bereits eine stetig steigende Erhöhung, die oft schon nach wenigen Monaten beobachtet werden kann. Aluminium in Deodorants und die damit zusammenhängenden Krankheiten: VERKLEBUNG VON GELENKKAPSELN Insbesondere der Schultergelenke, mit Entzündung und Einstellung. Die Deodoranten konzentrieren sich in den Gelenkkapseln, kristallisieren aus und führen zur Entzündung . Sie bilden mit den Kalksalzen Depots, die im Röntgenbildern als Kalkschatten deutlich sichtbar sind. Die Gelenkkapseln verkleben. Die Gelenke versteifen, eine Arthrose wird diagnostiziert. Die Ursache interessiert niemanden. VIELFÄLTIGE KOPFSYMPTOMATIK Über die Lymphbahnen der Achselhöhle wandern vor allem die Aluminiumpartikel in die Organsysteme des Kopfes ein und führen dort zu multiplen Schäden. Es entstehen Entzündungen der Lymphorgane des Kopfes, Nasenhöhle, Rachen, Kiefer, Zahnschäden, Entzündungen der Stirn und Kieferhöhlen, Haarausfall, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Augenschäden, Gehörschäden, Hörsturz, Ohrensausen, Gleichgewichtsstörungen, Kopfneuralgien. SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN DURCH DEOS Über die Lymphbahnen der Achselhöhle wandern die Deodoranten in die Schilddrüse und führen dort zu Schäden bis hin zum Krebs, deren Ursache nach meinen Beobachtungen an meinem Patientengut bevorzugt eine schwere Vergiftung durch Deodoranten ist. BRUSTKREBS Die Brust der Frau ist ein reines Lymphorgan. Von der Achselhöhle führen die Lymphbahnen direkt in die Brust. Über die Lymphbahnen fließen die Deodoranten in die Brustdrüsen ein. Es kommt zu Verdickungen Stauungen. Die Schadstoffe können nicht abfließen, konzentrieren sich, kristallisieren aus und führen zu schweren Schäden, schließlich zum Brustkrebs. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist in vielen Fällendes Deodorant die Hauptursache für den Brustkrebs. Ursache Nr. 2 ist die psychische Verfassung GELENKKNACKEN Eine zusätzliche Folge ist das oft in den Gelenken vorhandene Gelenkknacken, das durch die in die Gelenkkapseln, Bänder und Sehnen eingelagerten Kristalle entsteht. KNOCHENSCHWUND / OSTEOPOROSE Über die Lymphbahnen werden die Deodoranten an die Knochen herangeführt und durch deren Säuregehalt entkalkt. Die Osteoporose entsteht. Morbus Bechrow und Morbus Scheuermann. KNOCHENERWEICHUNG / OSTEOMALAZIE Enthalten die Deodoranten Aluminium, so entsteht die Osteomalazie. Aluminium ist ein Phosphaträuber und führt zur Knochenerweichung. Die Knochen deformieren sich und sind nicht mehr belastungsfähig. Bei diesen Patienten kann Aluminium im Blut nachgewiesen werden. ULCUS CRURIS Von den Achselhöhlen fließen die Deodoranten über die Lymphgefäße in die Beine. Es kommt zu Stauungen der Lymphgefäße und Venen, schließlich zur Variocosis und Entzündung. Die Elastizität der Gefäße wird durch die Deodoranten geschädigt. Die Spannkraft der Gefäße wird herabgesetzt. Die Zirkulation wird gestört. Das Blut staut sich zurück. Die Durchblutung wird abgeschwächt. Die Säuerung im Gewebe nimmt zu. Schließlich bricht die Haut auf, und es entsteht das Unterschenkelgeschwür. HORMONSTÖRUNGEN Kosmetika und hier besonders die Deodoranten, gelangen über die Lymphbahnen, ausgehend von den Achselhöhlen, in die Hormonorgane und belasten den Hormonhaushalt der Frau und des Mannes und den Hormonstoffwechsel wird blockiert. Hormonstörungen und Osteoporose sind getrennte Krankheitsbilder, die jedoch die gleiche Ursache haben - Vergiftung durch Deodoranten - und daher zur gleichen Zeit entstehen. Als weitere Ursache für die Osteoporose wurden von mir u.a. Schwermetalle im Blut der Patienten, insbesondere Blei, nachgewiesen. Flächendeckend wurde die Bevölkerung Jahrzehnte lang mit dem Blei aus den Autoabgasen belastet. BANDSCHEIBENSCHÄDEN Die meisten Menschen sitzen. Die Deodoranten fließen über die Lymphbahnen in die Kreuzregion und umspülen die unteren Wirbelsegmente, stauen sich dort täglichen, konzentrieren sich, kristallisieren aus. Entzündungen entstehen. Die Bandscheiben werden geschwächt. Die Bandscheibe ist nicht mehr belastungsfähig, und oft kommt es bereits bei geringster Belastung zur Zerreissung und zum Bandscheibenvorfall. SÄUGLINGSTOD Die Mutter wiegt abends Ihr Kind auf dem arm in den Schlaf. Der Kopf liegt in höhe der Achselhöhle. Das Kind atmet die unter der Achselhöhle aufgebauten Deodorantiendämpfe ein. Die Atmung wird blockiert. Das Kind wird ruhig, betäubt durch die Deodorantien. Die Mutter legt das angeblich schlafende Kind ins Bett. Die Atemlähmung tritt ein. Am nächsten Tag wird das Kind tot im Bett gefunden. SCHÄDEN IM SÄUGLINGSALTER Eine Mutter stillt täglich ihr Kind. Sie benutzt täglich Deodoranten unter den Achselhöhlen, die über die Lymphbahnen in die Brüste fließen. Welche Schäden hat das Kind durch die mit Deodoranten angereicherte Milch der Mutter zu erwarten? Allergische Reaktionen, Neurodermitis, Asthma, Hyperaktivität, Phosphatallergie, Bindegewebsschwäche, Nierenschäden, Abwerhschwäche, Infektanfälligkeit, Zahnschäden, Fehlentwicklungen, Konzentrationsstörungen, Lernschwäche, Legasthenie - sind die Folgen. NIERENERKRANKUNGEN Die meisten Menschen sitzen bevorzugt. Sie haben zu wenig Bewegung. Der Kreislauf wird nicht ausreichend trainiert. Die Nierendrainage ist zu gering. Die Gifte, die über die Lymphbahnen angereichert wurden, können nicht ausreichend ausgeschieden werden. Sie konzentrieren sich dort, kristallisieren aus, lagern sich in das Nierengewebe ein und werden in das Blut zurück gestaut. Eine Selbstvergiftung durch Toxine und harnpflichtige Substanzen tritt ein. DARMERKRANKUNGEN Der Darm ist das wichtigste Lymphorgan. Der Darm hat die Hauptaufgabe, jedes Nahrungsmittel zu zerlegen und die Einzelteile zu überprüfen, diese durch die Darmwand in den Körper einzulassen, dabei auch die Abfall- und Schadstoffe scheidet der Darm aus. Daher ist der tägliche Stuhlgang nach jeder Mahlzeit so wichtig.. Die Wirkung der Deodoranten auf den Darm und damit auf den Körper hat katastrophale Folgen. Die Deodorantien wandern vom Lymphzentrum der Achselhöhlen über die Lymphbahnen in die Lymphzentren der Darmwand ein. Sie verändern das Darmmilieu, so dass die Darmfäulnis, Darmgärung, Bakterielle Infektionen, Virus-Infektionen, Pilz-Infektionen, sowie weitere schwere Störungen entstehen können, die zu folgenden Krankheitsbildern führen, wie Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Allergien, Abwehrschwäche, Störung des Fettstoffwechsdels, Infektanfälligkeit, Leberschäden, Krebs. Die Kontrollfunktion der Darmwand wird durch die Deodoranten weitegehend zerstört, so dass alle mit der Nahrung aufgenommenen Stoffe ohne Begutachtung durch die Schutzfunktion der Darmwand (Leahy Gut Syndrom) in den Körper eindringen und zu schweren Schäden führen. Eine Symbioselenkung hat daher nur Erfolg, wenn wirklich alle Kosmetika, insbesondere Deodoranten abgesetzt werden. Dann wirkt sie nicht erst nach Jahren oder überhaupt nicht, sondern bereits nach kurzer Zeit. SONNENALLERGIE Die diversen Kosmetika, insbesondere Deodoranten, lagern sich in die Haut ein. Durch die Sonnenbestrahlung kommt es zur photochemischen Reaktion der Sonnenstrahlen mit den Giftstoffen in der Haut. Rötung, Schwellung, Pustelbildung, Vitiligo sind die Folgen. Allergische Reaktionen und weitere Schäden entstehen. NEURODERMITIS Neurodermitis ist das typische Krankheitsbild einer schweren Vergiftung. Die Mutter benutzt Deodoranten unter den Achselhöhlen. die Deodoranten dringen durch die Poren und gelangen von den Lymphzentren der Lymphbahnen in die Brustdrüsen und damit in die Muttermilch. Der Säugling nimmt die deodorantienhaltige Muttermilch auf. Die Nieren des Kindes können die Deodoranten nicht in ausreichender Weise ausscheiden. Daher werden diese über die Haut ausgeschieden. Da das deodorantienhaltige Lymphsekret der Haut sauer und ätzend ist, kommt es zur Hautschädigung und zum typischen Bild der Neurodermitis. Werden in der ganzen Familie alle Kosmetika, insbesondere Deodoranten und sonstigen möglichen belastenden Stoffe entfernt, erholen sich diese Kinder oft in wenigen Wochen. MS Hier kenne ich nur ein paar Fälle, die in Ihrer Not zu mir kamen. Bei allen Fällen waren bereits funktionelle Störungen, wie z. B. Gehschwäche, eingetreten. Alle Fälle hatten über 10 jähre lang Aluminium-haltige Deodoranten benutzt. Nach absetzen dieser Kosmetika wurden die MS-Patienten behandlungsfähig. Nach einigen Wochen bis wenigen Monaten wurden diese Beschwerden - frei aus meiner Praxis entlassen. Die Impulsübertragung von Nerv zu Nerv erfolgt mit Hilfe von Acetylcholin. Dieses entsteht im terminalten Neuron aus Cholin und aktivierter Essigsäure. Durch die neurochemische Reaktion zw. Acethylcholin und Deodoranten entsteht ein neues chemisches Substrat, das die Erregungsübertragung an den Endstrukturen der parsympathischen Nerven verlangsamt bzw. zerstört wird. Die Fehlsteuerung wird eingeleitet. Werden die Deodoranten abgesetzt, werd die fehlgesteuerte neurochemische Reaktion unterbrochen. Acetylcholin wird wieder in ausreichender Weise gebildet. Der Heilungsprozess setzt ein. Sofern noch keine strukturellen Schäden vorhanden sind, verschwinden die funktionellen Störungen komplett.
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