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GRAPEFRUITKERNEXTRAKT, DAS NATÜRLICHE ANTIBIOTIKUM AUS DER NATUR, NICHT NUR GEGEN VIREN UND PILZEN



Grapefruitkernextrakt, Grapefruitkern-Extrakt, GKE ... unterschiedliche Schreibweisenund ein Kürzel für einen phänomenalen Naturstoff, der schonend auf natürliche Weise Antibiotika, Desinfektionsmitteln und selbst Kosmetika Konkurrenz macht!


Der Grapefruitkernextrakt ist ein hochkonzentrierter, rein pflanzlicher Extrakt, der aus den Schalen und Kernen der Grapefruit gewonnen wird.


Seine antimikrobiellen Eigenschaften können sehr wirkungsvoll für die unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt werden.


Die Hauptbestandteile des Grapefruitkernextrakts sind Citricidal und Glycerin, Ascorbinsäure, Bioflavonide, Vitamine, Aminosäuren, Fettsäuren etc.


Je höher der Gehalt an Citricidal ist, desto konzentrierter ist der für Menschen, Tiere und Pflanzen völlig ungiftige Extrakt. Er sollte dennoch niemals unverdünnt innerlich angewendet werden.


Wirkstoffe im Grapefruitkernextrakt:


Es ist das Zusammenspiel von einzigartig aufeinander eingespielten Wirkstoffen, die dem Grapefruitkern diese phänomenalen Eigenschaften im Kampf gegen Parasiten verleihen. Er verfügt über eine Anzahl sehr wirksamer Schutzstoffe, u denen Glydoside, Limonade und Flavonoide zählen:

Herperidin, Naringin, Limonin, Rutin, Quercetin, Kaempferol und Poncirin.


Die aufgeführten Flavonoide gehören zu einer Pflanzenstoff-Gruppe, die nicht selten über heilende Wirkungen verfügen. Sie stärken unsere Immunabwehr, indem sie unser Immunsystem durch den Darm stimulieren, was zu einer vermehrten Produktion von Antikörpern führt, die in der Folge den Kampf mit Bakterien, Viren und Pilzen erfolgreich aufnehmen.


Das Kaempferol vermag zusätzlich das Wachstum von bestimmten Bakterien, Viren und Pilzen direkt zu hemmen.

Die in Grapefruitkern enthaltenen Glykoside wiederum sind Verbindungen von Flavonoiden mit verschiedenen Zuckerarten: Hesperien, Naringin, Poncieren, Dihydrokaempferol, Quercetin, Neohesperidin, Kaempferol und Isosakuranetin.


Lomonoide verleihen den Zitrusfrüchten den bitteren Geschmack und unterbinden bei Parasiten die Nahrungsaufnahme und damit deren Wachstum und Vermehrung.


Man geht davon aus, dass der Grapefruitkernextrakt seine Wirkung innerhalb der cytoplasmatischen Membran der Mikroorganismen entfaltet.

Dabei sollen nach Annahme der Wissenschaftler die Wirkstoffe zu einer Desorganisation der cytoplasmischen Membran führen, wodurch die Aufnahme von Aminosäuren verhindert wird, was dem Aushungern des Parasiten gleichkommt.


Parallel dazu kommt es zum Aussickern der Zellanteile mit niedrigem Molekulargewicht aus der cytoplasmischen Membran, was wiederum dem Ausbluten des Mikroorganismus entspricht.


Die Aufnahme von Grapefruitkernextrakt kann je nach Anwendungsbereich sowohl innerlich als auch äußerlich erfolgen.


Studien konnten aufzeigen, dass der Grapefruitkernextrakt die Fähigkeit besitzt, über 800 verschiedene Bakterien und Viren zu vernichten.


Die antiseptische und bakterizide Wirkung des Grapefruitkernextraktes prädestiniert ihn zu einem natürlichen Desinfektionsmittel bei allen Infektionserkrankungen, entzündlichen Prozessen und Hautunreinheiten.


Studien konnten beweisen, dass der Grapefruitkernextrakt bereits bei einem Verdünnungsverhältnis von 1:1000 seine antibakterielle Wirkung entfaltet.


Während Antibiotika nicht zw. guten und schlechten Bakterien unterscheidenkönnen, kommt es bei der Anwendung des Grapefruitkernextraktes bei normaler Dosierung zu keiner Zerstörung der positiven Darmflorabakterien.


Laut aktuellen Studien zeigt der Grapefruitkernextrakt bei über 100 verschiedenen Pilzarten Wirkung.


Innere Anwendung von Grapefruitkernextrakt:


AIDS, Allergien, Amöbenruhr, Angina, Arthritis, Asthma, Bauchschmerzen, Blähungen, Blasenentzündung, Bronchitis, Brustentzündung, Candida albicans, Cholera, Chronische Müdigkeit, Colitis, Crohn, Darmentzündung, Depressionen, Durchblutungsstörungen, Durchfall, Entzündungen, Erbrechen, Erkältungen, Fibrose, Fieber, Gastritis, Gedächtnisschwäche, Gicht, Grippe, Hormonsystemstörungen, Husten, Geschwächtes Immunsystem, Allgemeine Infektionen, Konzentrationsmangen, Kopfschmerzen, Migräne, Malaria, Gastritis, Menstruationsbeschwerden, Mittelohrenentzündung, Morbus Crohn, Parasiten, Pilz, Prostata Beschwerden, Rheuma, Ruhr, Schnupfen, Übelkeit, Wurmbefall.


Äußere Anwendung:


Acariasis, Akne, Achten, Ausschläge, Beingeschwüre, Blutegelbisse, Dermatitis, Dornwarzen, Fußpilz, Geschwüre, Gürtelrose, Halsentzündung, Hautabschürfungen, Hautflechten, Hautpilze, Heiserkeit, Herpes, Hornhaut, Husten, Insektenstiche, Karies, Kehlkopfentzündung, Kopfläuse.


Bitte sich informieren bei Therapeuten oder Gesundheitsberater über die richtige Dosis und genauere Anwendung bei entsprechenden Erkrankung, um u.a. Herxheimer Reaktion zu vermeiden und die optimale Wirkung zu erreichen.


Ich arbeite täglich mit dem Extrakt und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.


Quellen:


www.naturheilkunde-fachberatung.de


Valley Microbiology Services, Palo Alto, California, USA


Bio/Chem Research inc. Lakeport, Californe, USA


Bio-Research Laboratories, Remond, WA, USA


Journal of Orthomolecular Medicine Studie in vitro and in vivo

Ionescu, G. et al.: Oral Citrus Seed Extract in Atopc Scema: in viro and in vivo studies an Intestinal Microflora, Journal of Orthomolecular Medicine, Vol 5, No, 3 USA, 1990.


Jörg Linkisch "ABC des Grapefruitkerns" 1997

Bio Research lab. Redmond USA - Institut Pasteur, Paris, Frankreich Valley Microbiology Services, Palo Alton in den USA

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