HARNSÄURE MIT NATÜRLICHEN MITTELN EFFEKTIV SENKEN
- agneskalaitzis
- vor 3 Stunden
- 10 Min. Lesezeit

Harnsäure im Blut ist nicht in jedem Falle schlecht.
Harnsäure wirkt im Blut z. B. antioxidativ und schützt die Blutgefäße vor Schäden durch oxidative Prozesse. Ab einer bestimmten Konzentration steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit für negative Auswirkungen der Harnsäure.
Steigt der Harnsäurespiegel auf 6,8 mg/dl oder mehr, dann bleibt die Harnsäure nicht länger gelöst im Blut.
Stattdessen bilden sich jetzt sogenannte Uratkristalle. Diese Kristalle lagern sich bevorzugt in den Gelenken oder den Nieren ein.
Geschieht die Ablagerung in den Gelenken, naht in absehbarer Zeit ein Gichtanfall (ab ca. 8 mg/dl Harnsäure). Denn der Körper kann die Gelenkablagerungen nur eine gewisse Zeit lang tolerieren, dann müssen sie wieder abgebaut werden. Dies geschieht zum Beispiel im Gichtanfall.
Das Immunsystem schaltet in seinen Notfallmodus und baut mittels einer Entzündungsreaktion die Uratkristalle wieder ab. Dies ist allerdings ein sehr unangenehmer Vorgang und mit Schwellung und Schmerzen verbunden.
Sind die Nieren das Ziel der Kristalleinlagerung, können sich daraus Nierensteine (Harnsäuresteine) entwickeln.
Daher bei hohen Harnsäurewerten immer auch die Niere im Blick behalten.
Was die Schulmedizin gegen hoher Harnsäurespiegel macht:
Wenn ihr Harnsäurespiegel auf Werte steigt, die einen Gichtanfall befürchten lassen oder wenn schon derartige Anfälle auftraten, wird ihr Arzt alles daran setzen, ihren Harnsäurespiegel wieder zu senken. Er kann ihnen sog. Urikosurika (z. B. Probenecid) verordnen. Diese Medikamente steigern die Harnsäureausscheidung über den Urin. Das aber stresst die Nieren und ist daher bei eingeschränkten Nierenfunktionen keine Option.
Bei Allopurinol kann es zu Hautekzemen oder Verdauungsstörungen kommen. Die Leber kann Schäden davon tragen und es können sich paradoxerweise Nierensteine bilden, also das, was man eigentlich vermeiden will. Auch das Blut kann unter der Allopurinolennahme leiden, genauso die Nerven, so dass es zu schmerzhaften Neuropathien kommen kann.
Auch Urikosurika gehen mit Nebenwirkungen einher.
Abgesehen von der möglichen Überlastung der Nieren ist besonders unangenehm, dass es zu Beginn der Einnahme zu einem Gichtanfall kommen kann. Auch Harnsteine sind möglich.
Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören überdies Hautausschläge, Juckreiz, Zahnfleischentzündungen und Haarausfall – Symptome, die zu neuen Sorgen, neuen Medikamenten und neuen Nebenwirkungen führen.
Beim Anblick der unerwünschten Begleiterscheinungen einer medikamentösen Harnsäuresenkung ist es nur verständlich, wenn man nebenwirkungsfreie naturheilkundliche Maßnahmen bevorzugt.
Diese ergeben sich oft schon, wenn man sich ansieht, warum es überhaupt zu einem zu hohen Harnsäurespiegel kommen kann.
Hier kann es ganz unterschiedliche Gründe geben, wobei auch gelegentlich eine Kombination dieser Gründe vorliegt:
Hoher Harnsäurespiegel aufgrund falscher Ernährung
Harnsäure fällt beim Abbau von Purinen an – und zwar in der Leber und im Dünndarm. In der Leber entstehen 80 % der Harnsäure, im Dünndarm sind es 20 %. Purine sind Bestandteile der Erbsubstanz einer jeden Zelle. Folglich fallen Purine immer dann an, wenn körpereigene Zellen abgebaut werden, aber auch wenn Zellen aus Lebensmitteln abgebaut werden.
Nun gibt es Lebensmittel, die besonders purinreich sind und solche, die nur wenige Purine enthalten.
Purinreiche Lebensmittel können tierischen, aber auch pflanzlichen Ursprungs sein. Isst man gesund, also bevorzugt vegetarisch und nicht zu viele purinreiche Lebensmittel, dann kann der Körper die entstehende Harnsäure problemlos mit dem Urin und zu einem kleinen Teil mit dem Stuhl ausleiten.
Werden aber zu viele purinreiche tierische Lebensmittel gegessen, dann fällt bei deren Verstoffwechslung sehr viel Harnsäure an – und zwar so viel, dass diese eben nicht mehr umfassend ausgeschieden werden kann.
Sie bleibt im Blut, so dass dort der Harnsäurespiegel steigt.
Zu den tierischen Purinquellen gehören insbesondere Fleisch, Wurst, Fisch und Meeresfrüchte. Zu den pflanzlichen Purinquellen zählen Hülsenfrüchte, Samen (z. B. Sonnenblumenkerne) und Hefe.
Oft werden auch manche Gemüse als „wahre Purinbomben“ bezeichnet, wie z. B. Spinat, Rosenkohl, Pilze, Brokkoli und Spargel, so dass im Grunde kaum noch eine Lebensmittelgruppe übrigbleiben würde.
Natürlich enthalten auch Gemüse – wie nahezu alle Lebensmittel – Purine, und zwar einfach deshalb, weil sie aus Zellen bestehen. Doch ist ihr Puringehalt vergleichsweise niedrig. Eine Portion frischer Spinat (150 g)fliefert genau wie 150 g gegarter Brokkoli 75 mg Harnsäure.
125 g Hühnchen aber liefern ohne Haut bereits 200 mg Harnsäure.
Andere tatsächliche Purinbomben sind die folgenden:
In 100 g:
- Fleischextrakte 3500 mg
- Kalbsbries 1200 mg
- Ölsardinen und Innereien 500 mg
- Hering, Lachs und Thunfisch 250 mg
- Schinken 200 mg
- Salami, Kalbslende, Kotelett 190 mg
- Leberwurst 180 mg
- Wurst und Würstchen 130 mg
- Rindfleisch 130 mg
Bei Gicht soll nicht mehr als 300 mg Harnsäure sein!
Wenn man nun bedenkt, dass im akuten Zustand eines Gichtanfalls oder wenn man die Harnsäure senkenden Medikamente nicht verträgt, nicht mehr als 300 mg Harnsäure pro Tag aus der Nahrung entstehen sollten, dann wird klar, dass man mit obigen Lebensmitteln diese Grenze sehr schnell erreichen würde.
Wie sieht es nun aber mit Hülsenfrüchten aus?
Und wie mit Nüssen und Samen?
Hier eine Auswahl (ebenfalls in mg Harnsäure pro 100 g Lebensmittel):
- Grüne Erbsen 170 mg
- Linsen trocken 127 mg
- Kichererbsen 109 mg
- Linsen gegart 75 mg
- Erdnüsse 79 mg
- Dicke Bohnen gegart 55 mg
- Haselnüsse 40 mg
- Mandeln 40 mg
- Paranüsse 22 mg
- Sesam 80 mg
- Sonnenblumenkerne 60 mg
- Walnüsse 25 mg
In Studien zeigte sich, dass purinreiche pflanzliche Lebensmittel das Risiko, einen Gichtanfall zu erleiden, nicht erhöhen. Es ist also nicht erforderlich, auf hochwertige Lebensmittel wie Linsen, Bohnen, Erbsen, Saaten oder Gemüse zu verzichten, wenn man den Harnsäurespiegel im Auge behalten muss.
Alkohol hemmt den Purinabbau
Lebensmittel können nun nicht nur durch ihren Purinreichtum den Harnsäurespiegel erhöhen. Es gibt auch Lebensmittel, die selbst relativ purinfrei sind, den Harnsäurespiegel jedoch anheben, indem sie die Harnsäureausscheidung hemmen und den Purinabbau noch zusätzlich fördern.
Zu dieser Lebensmittelgruppe gehören die alkoholischen Getränke (insbesondere Hochprozentiges und Bier; Wein hingegen weniger).
Bier liefert überdies aufgrund des Hefegehaltes auch eine gewissen Purinmenge.
Eine ungewöhnliche Harnsäurequelle ist außerdem der isolierte Fruchtzucker (Fructose). Fruchtzucker in Früchten ist harmlos – es sei denn die Ernährung wird zu einem sehr großen Teil aus Früchten bestritten oder sie trinken täglich viele Fruchtsäfte. Auch sollten Trockenfrüchte nicht gerade in Maßen verzehrt werden.
Wirklich problematisch ist hingegen, wenn Fruchtzucker als konzentriertes Süß7ngsmittel eingesetzt wird, wie das z. B. in Softdrinks oder auch in vielen Süßigkeiten der Fall ist. Auch Agavendicksaft besteht zu einem großen Teil aus reiner Fructose. Beim Abbau dieser Fructose entsteht Harnsäure, die den Harnsäurespiegel massiv steigen lassen kann.
Xylit ist ein Zuckeraustauschstoff, der im Grunde positive Auswirkungen auf die Zahngesundheit hat und kaum zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Im Falle eines erhöhten Harnsäurespiegels aber ist Xylit nicht empfehlenswert, da es den Purinabbau beschleunigen und somit zu einer Ernährung des Harnsäurespiegels beitragen kann.
Geschmacksverstärker fördern die Harnsäure
Selbst Geschmacksverstärker, die Fertigprodukten, Wurstwaren oder auch Restaurant- und Kantinenkost beigemischt werden, Purine und damit Harnsäure liefern.
Zu diesen gehören alle von E626 bis E635.
Hoher Harnsäurespiegel aufgrund eines verstärkten Zellabbaus:
Wie bereits erwähnt, kann es auch dann zu einem hohen Harnsäurespiegel kommen, wenn der Körper plötzlich verstärkt eigene Zellen abbaut. Normalerweise entstehen über diesen Eigenzellabbau 50 % der täglich anfallenden Harnsäure. Die übrigen 50 % stammen aus der Nahrung.
Ein verstärkter Abbau eigener Zellen findet besonders bei bestimmten Krankheiten statt (z. B. bei Anämie oder Leukämie), im Rahmen einer Diät mit starkem Gewichtsverlust oder während einer Therapie (wenn z. B. bei einer Chemotherapie ein Tumor abgebaut wird).
Hoher Harnsäurespiegel aufgrund von Nierenproblemen:
Wenn eine Nierenschwäche vorliegt, können die Nieren die anfallende Harnsäure nicht mehr im gewohnten Maß ausleiten. Auch dann kann es zu einem hohen Harnsäurespiegel kommen. Hier ist natürlich in erster Linie die Regeneration und Entlastung der Nieren angesagt.
Über Nierenreinigung habe ich schon hier geschrieben:
Hoher Harnsäurespiegel aufgrund von Medikamenten:
Wer bereits Medikamente gegen ein ganz anderes Problemeinnimmt und plötzlich auch unter zu hohen Harnsäurewerten leidet, sollte sich erkundigen, ob seine Medikamente nicht gar zu einer Arzneimittelgruppe gehören, die als Nebenwirkung den Harnsäurespiegel erhöhen können.
Zu diesen Medikamenten gehören beispielsweise manche Mittel gegen Bluthochdruck. Gleichzeitig kann ein hoher Harnsäurespiegel langfristig zu Bluthochdruck führen, da Harnsäure ein Hormon aktiviert, das wiederum gefäßverengend wirkt und über diesen Mechanismus den Blutdruck hebt. Bei Bluthochdruck lohnt es sich daher immer, auch die Harnsäurewerte zu überprüfen – und umgekehrt.
Wer überdies zur Blutverdünnung regelmäßig Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) einnimmt, muss ebenfalls berücksichtigen, dass dies den Harnsäurespiegel heben kann, da ASS die Harnsäureausscheidung hemmt.
Werden nun ganzheitliche Maßnahmen eingesetzt, um beispielsweise die Harnsäurewerte zu reduzieren, um die Blutfließeigenschaften zu verbessern oder um den Blutdruck ohne Medikamente zu senken, dann lassen sich damit – dank der Ganzheitlichkeit der Vorgehensweise – langfristig meist alle Probleme zugleich beheben.
Läge außerdem noch ein hoher Cholesterinwert, ein Übergewicht oder ein Diabetes vor, würden sich auch in diesen Bereichen Besserungen ergeben.
Hier finden sie pH-Testreifen:
Harnsäure natürlich senken – Ganzheitlich Maßnahmen:
Gesunde Ernährung senkt Harnsäurespiegel
Sauerkirschen (250-300 g täglich über 2 Monate lang) oder 100 % Sauerkirschsaft zu sich langfristig nehmen. Betroffene berichten, dass mit Hilfe der Sauerkirschen die Harnsäurewerte innerhalb eines Monats von 8 auf 4 mg/dl sanken.
Eine Studie aus Arizona State University aus dem Jahr 2011 bestätigte die Harnsäure senkende Wirkung des traditionellen bei Gicht eingesetzten Sauerkirschsaftes. Zusätzlich reduzierten sich in dieser Studie dank des Saftes auch die Entzündungswerte. In einer weiteren Studie aus 2012konnte der Konsum von Sauerkirchen (täglich) das Risiko eines Gichtanfalls um 35 % senken.
Montmorency-Sauerkirsche gegen Harnsäure: Das sagt die Wissenschaft.
Die Montmorency-Sauerkirsche gehört zu den am besten erforschten Kirschsorten – und das aus gutem Grund. Sie enthält besonders viele sekundäre Pflanzenstoffe wie Antioxidantien und Polyphenole, vor allem Anthocyane. Im Vergleich zu anderen Kirschsorten ist ihr Gehalt an Polyphenolen besonders hoch.
Wissenschaftler vermuten, dass Montmorency-Sauerkirschen auf mehreren Ebenen bei erhöhter Harnsäure wirken:
Sie unterstützen die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren, hemmen deren Rücktransport ins Blut und helfen gleichzeitig, Entzündungen zu reduzieren.
Die Forschungsergebnisse.
- In einer einjährigen Studie mit 633 Teilnehmern verringerte der Konsum von Kirschen oder Kirschextrakten den Harnsäurespiegel um bis zu 45 %. In Kombination mit Gichtmedikamenten sank das Risiko sogar um bis zu 75 %.
- Eine randomisierte Untersuchung zeigte, dass die tägliche Einnahme von Sauerkirschsaft über 4 Wochen den Harnsäurespiegel um bis zu 19,2 % reduzieren kann
- In einer Studie mit 27 Personen sanken bestimmte Entzündungswerte nach 10 Tagen Einnahme von CherryPURE Montmorency-Sauerkirschpulver um 47 % im Vergleich zur Placebogruppe
- Bei einer weiteren Untersuchung mit 282 Personen senkte ein standardisiertes oben genannte Sauerkirschpräparat sowohl die Anzahl der Gichtanfälle als auch relevante Entzündungsmarker
Entscheidend für den Therapieerfolg ist die Verwendung hochwertiger, konzentrierter Präparate. Nur durch den gezielten Einsatz eines standardisierten, studienerprobten Rohstoffs lässt sich eine verlässliche und effektive Wirkstoffmenge gewährleisten.
CherryPLUS ist die führende Marke im Bereich hochwertiger Sauerkirsch-Präparate – und das aus gutem Grund. Die Basis bildet CherryPURE, das original unter den Sauerkirschextrakt-Pulvern und bislang einziger wissenschaftlich geprüfter Rohstoff seiner art. Somit steht es für höchste Qualität und geprüfte Wirksamkeit.
Gewonnen wird CherryPURE aus der nordamerikanischen Montmorency-Sauerkirsche, die durch ihr besonders reichhaltiges und einzigartiges Pflanzenstoffprofil hervorsticht.
Verarbeitet werden ausschließlich die nährstoffreichen Schalen dieser Sauerkirsche, in einem besonders schonenden Verfahren, bei dem aus 50 kg. Kirschen 1 kg hochkonzentriertes Pulver entsteht.
2 Kapseln täglich – mehr braucht es nicht: Cherry PLUS Kapseln liefern die Pflanzenkraft von rund 80 Montmorency-Sauerkirschen pro Tagesdosis in hochkonzentrierter Form.
Hier findest du CherryPLUS Kapseln:
CherryPLUS Saftkonzentrat liefert das volle natürliche Spektrum bioaktiver Stoffe – aus bis zu 12 kg Montmorency-Sauerkirschen pro Flasche.
Dank schonender Kaltpressung bleiben besonders viele wertvolle Pflanzenstoffe wie Anthocyane erhalten, was in einem naturbelassenen, hochkonzentrierten Produkt ohne Zusätze resultiert.
Die Kombination mit den Cherry PLUA Kapseln wird häufig gewählt, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Kombiniete dazu morgens 2 Kapseln mit 30 ml Montmorency Sauerkirschsaft am Abend.
Fazit:
Ein dauerhaft erhöhter Harnsäurespiegel bleibt oft lange unbemerkt – doch unbehandelt kann er zu schmerzhaften Gichtanfällen und weiteren Folgeerkrankungen führen.
Umso wichtiger ist es, frühzeitig gegenzusteuern. Mit einer purinarmen Ernährung, ausreichend Bewegung und gezielter Flüssigkeitszufuhr kannst du viel bewirken, um deine Harnsäure zu senken.
Die Montmorency-Sauerkirsche bietet dabei einen natürlichen, wissenschaftlich gut untersuchten Ansatz zur Unterstützung. CherryPLUS liefert diese wertvollen Pflanzenstoffe in konzentrierter, alltagstauglicher Form – für alle, die ihre Gesundheit aktiv untertützen möchten.
Da Fett die Harnsäureausscheidung hemmt, achten sie darauf, nicht zu viel Fett zu sich zu nehmen und eher fettbewusst zu speisen. Dies erreichen sie bereits, indem sie die purinreichen tierischen Lebensmittel sowie Fertigprodukte, Süßwaren und Fastfood meiden und stattdessen ihre Mahlzeiten frisch und selbst zubereiten
Meiden Sie Alkohol, besonders Bier und Hochprozentiges
Trinken sie täglich viel Wasser und 1 von Glas den obengenannten Saft täglich.
OPC ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der insbesondere in Traubenkernen zu finden ist und in Form von Traubenkernextrakt – Präparaten eingenommen wird. In einer chinesischen Studie aus dem Jahr 2004 sowie in einer weiteren Studie aus dem Jahr 2010 zeigte sich, dass OPC den Harnsäurespiegel innerhalb kurzer Zeit normalisieren konnte (zum mind. Bei gichtkrankten Mäusen und Hühnern).
Gutes OPC Präparat bekommen sie ebenfalls hier:
Übergewicht abbauen. Da Übergewicht einen enormen Risikofaktor für erhöhte Harnsäurewerte darstellt, sollten sie langsam aber sicher überflüssige Kilos abnehmen.
Quellen:
Choi K, K,. Atkinson, E. Karlson, W. Willett, And G. vurhan, Purine-Rich Foods, Dairy and Protein Intake, and the Risk of Gout in Men, N Engl J Med. 2004 350 (11).1093-103
Fam, Adel G. Gout. Excess calories, purines, and alcohol intake and beyond. Response to a urate-lowering diet, J Rheumatol 32.5 (2005)
Zhang, Yuqing, et al. Cherry consumption and decresed rist of recurrent gout attacks, Arthritis & Rheumatism 64.12 (2012): 4004-4011
Ashtiyani S. Changizi et al Rhazes presciriptions in treatment of gout, Iranian Red Crescent Medical Journal 14.2 (2012):108
Martin KR, Hook G et al, the effect of 100 % cherry juice on serum uric acid levels, biomarkers of inflammation and cardiovascular disease risk factors, The FASEB Journal, April 2011
Zhang Y, Noeogi T, Chen C, Chaisson C, Hunter DJ, Choi HK. Cherray consumption and decreased risk of redurrent gout atatcks. Arthritis Rheum 2012, 64/12(:4004-11. Doi: 10.1002/art. 34677
Martin KR. Coles KM. Consumoption of 100% Tart Cherray Jouce Reduces Serum Urate in Overweight and Obee Adults. Curr Dev Nutr 2019, 3(5):nzz011. Dor: 10.1093/cdn/nzz011
Lefvers K, Dalton R, Galvan E. O´connor A, Goodenough C, Simbo S. et al. Effedcts of powedered Montmorency tart cherry supplementation on acute endurance exercise performance in aerobically trained individuals. J INT Soc Sports Nutr 2016, 13:22. Dor: 10.1186/s12970-016-0133-z
Wang C, Sun W, Dalbeth N, Wang Z, Wang X, Ji X et al. Efficacy and safety of tart cherry supplementary citrate mixture on gout patients. A prospective, randomized, controlled study. Arthritis Res Ther 2023, 25(1):164. Dor. 10.1186/s13075-023-03152-1
Zhang Y, Noeogi T, Chen C, Chaisson C, Hunter DJ, Choi HK. Cherray consumption and decreased risk of redurrent gout atatcks. Arthritis Rheum 2012, 64/12(:4004-11. Doi: 10.1002/art. 34677
Martin KR. Coles KM. Consumoption of 100% Tart Cherray Jouce Reduces Serum Urate in Overweight and Obee Adults. Curr Dev Nutr 2019, 3(5):nzz011. Dor: 10.1093/cdn/nzz011
Lefvers K, Dalton R, Galvan E. O´connor A, Goodenough C, Simbo S. et al. Effedcts of powedered Montmorency tart cherry supplementation on acute endurance exercise performance in aerobically trained individuals. J INT Soc Sports Nutr 2016, 13:22. Dor: 10.1186/s12970-016-0133-z
Wang C, Sun W, Dalbeth N, Wang Z, Wang X, Ji X et al. Efficacy and safety of tart cherry supplementary citrate mixture on gout patients. A prospective, randomized, controlled study. Arthritis Res Ther 2023, 25(1):164. Dor. 10.1186/s13075-023-03152-1
Comments