KRAUT FÜR PROSTATA BESCHWERDEN
- orion-consult
- 14. Sept. 2022
- 1 Min. Lesezeit

Das Sammelgut schneidet man in frischem Zustand. Vom Weidenröschentee werden, auch in schwersten Fällen, nur 2 Tassen pro Tag getrunken und zwar 1 Tasse morgens nüchtern und 1 Tasse abends.
Zwei Arten von Weidenröschen, die man mit den anderen, kleinmütigen Arten kaum verwechseln kann, dürfen nicht gesammelt werden.
Es sind dies das Rauhaarige oder Zottige Weidenröschen und das Wald-Weidenröschen. Bei ersterem werden die Blüten daumennagelgroß und leuchten purpurrot.
Man findet es häufig in großen stauderartigen Beständen, bis 150 cm hoch, in und an flachen Gewässern; Es kann mit dem Zottigen Weidenröschen verwechselt werden, das zum Unterschied von Kleinmütigen mindestens 5 x so große Blüten, fleischigerer Stiele und Blätter, sowie einen bedeutend höheren Wuchs aufweist, jedoch gegenteilige Wirkung auslöst.
Das Kleinmütige Weidenröschen hilft auch bei Blasen- und Nierenerkrankungen.
Seine Heilwirkung ist so groß, dass es oft schlagartig alle Beschwerden bei Prostata-Erkrankungen nimmt. Es gab Fälle, wo Männer vor der Operation standen, der Urin nur tropfenweise kam; eine einzige Tasse brachte bereits eine Erleichterung.
Natürlich muss der Tee länger getrunken werden, um eine Heilung zu erreichen.
Es gibt auch Erfahrungsberichte, dass der Blasenkrebs mit dem Tee erfolgreich ausgeheilt wurde.
Ein Prostata-Erkrankung Genesener schreibt aus Coburg:
"Das Kleinmütige Weidenröschen hat mir bei meinen Prostata-Beschwerden geholfen. Ich lag mit einem Herzinfarkt im Landeskrankenhaus Coburg. Ich hatte nebenbei Prostata-Beschwerden, die man mir jedoch wegen meines schlechten Herzens durch Operation nicht nehmen konnte. Ich erfuhr von Kleinmütigen Weidenröschen, das so vielen in ähnlichen Leiden geholfen hat. Ich begann, täglich 3 Tassen Tee davon zu trinken; in ein paar Tagen war ich alle Prostata-Beschwerden los. Nun trinke ich zur Ausheilung noch 2 Tassen pro Tag.Es ist unglaublich.."




Kommentare