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TOMATENSAFT GEGEN KREBS, HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN UND VIELES MEHR



Ob bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfruchtbarkeit oder Krebs: trinken Sie regelmässig Tomatensaft. Er hilft! Achtet nur unbedingt auf die Bio Qualität.


Eine Studie an der University of California Davis hat gezeigt, dass Gemüsesäfte wie der Tomatensaft dazu beitragen können, täglich die empfohlene Gemüsemenge zu erreichen, Z. B. indem man eine Gemüseportion durch nur ein Glas 200 ml Gemüsesaft ersetzt.

Doch es gibt viele weitere Gründe, öfter Tomatensaft zu trinken.


Tomatensaft schützt vor Lebererkrankungen, Darmtumoren und Prostatakrebs.

Wie in der Tomate selbst, so stecken natürlich auch im Tomatensaft zahlreiche bioaktive Substanzen wie Vitamin C, Polyphenol und Carotinoide, die unter anderem zur Prävention von Krebs und Lebererkrankungen beitragen.

So hat eine Studie an der University of Murcia gezeigt, dass Tomatensaft zur gesunderhaltung der Leber beiträgt, indem freie Radikale unschädlich gemacht werden und der Zellzyklus positiv beeinflusst wird.

Eine Untersuchung italienischer Forscher hat ergeben, dass das im Tomatensaft enthaltene Carotinoid Lycopin Zellwucherungen und dem Wachstum von Darmtumoren entgegenwirkt.

Überdies soll Tomatensaft das Risiko für Prostatakrebs senken, was durch ein umfassendes Review an der University of Illinois im Jahr 2018 erneut bestätigt wurde.

Dabei schnitten verarbeitete Tomaten besser ab als rohe, was auf die bessere Bioverfügbarkeit von Lycopin in gekochten Tomatenspeisen zurückgeführt wird.

Tomatensaft fürs Herz, die Gefässe und den Cholesterinspiegel.


chronische Entzündungen ebnen nicht nur Krebs, sondern vielen weiteren Krankheiten den Weg. Eine spanische Studie hat gezeigt, dass der Genuss von Tomatensaft das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt, da er Entzündungen und somit der Arteriosklerose entgegenwirkt.


Griechische Forscher haben hingegen festgestellt, dass Tomatensaft menschenfit metabolischem Syndrom guttut.

Die Probanden tranken 2 x täglich für 2 Monate Tomatensaft, woraufhin sich ihre Entzündungswerte, Gefässstörungen und die Insulinresistenz verbesserten. Während das LDL-Cholesterin gesenkt wurde, nahm das HDL-Cholesterin zu.

Spermaqualität bessert sich.


Laut einer japanischen Studie kann der regelmässige Konsum von Tomatensaft ausserdem unfruchtbaren Männern helfen.

Nachdem die Probanden für 12 Wochen täglich Tomatensaft mit 30 Milligramm Lycopin getrunken hatten, wurde die Beweglichkeit der Spermien, die u. a. durch Entzündungen negativ beeinflusst werden kann, signifikant verbessert.


Die ersten Tomatenpflanzen, die nach Spanien gebracht wurden, landeten im Garten des Arztes Nicolas Monardes Alfaro, der in den Früchten sogleich ein grosses medizinisches Potential erkannte. So warden sie eingesetzt, um den Körper zu reinigen und um Schwellungen zu lindern. Tomatensaft beispielsweise wurde bei Entzündungen angewandt. Bei Kopfschmerzen, Gicht und Ischias wurden Tomaten-Umschläge gemacht.

Tomaten schmecken süsslich und säuerlich zugleich.

Für den sauern Geschmack sind einerseits das Vitamin C, anderseits die enthaltenen Fruchtsäuren verantwortlich.

Reife Tomaten schmecken deshalb süsser, da der Zuckergehalt im Laufe des Reifungsprozesses zunimmt, während sich der Fruchtsäuregehalt verringert.

Anders als oft angenommen wird, zählen Tomaten trotz des säuerlichen Geschmacks zu den Basenbildnern, da sie reich an basischen Mineralstoffen wie z. B. Kalium, Kupfer und Eisen sind. Die Antioxidantien und der hohe Wassergehalt der Frucht helfen, dass überschüssige Säuren und Giftstoffe besser neutralisiert und ausgeweitet werden können.


Eine Studie konnte schon im Jahr 2001 zeigen, dass eine Ernährung, die einen hohen Anteil an gekochten Tomaten enthält, vor UV-Strahlung schützt und somit Hautschäden, sowie die Auswirkungen des Alterns hemmen kann.


Neueste Studien habenim Jahr 2018 gezeigt, dass Tomaten dem Verschleiss der Knochen sowie dem Muskelabbau und somit auch Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Osteoporose entgegenwirken. So haben portugiesische Forscher festgestellt, dass sich Lycopin positiv auf den Knochenstoffwechsel auswirkt.

Das Carotinoid unterstützt nämlich den Abbau defekter Knochenzellen sowie den Aufbau neuer Knochenmasse.

Quellen:

Vichon MJ et al, A metabolic evaluation of the phytochemical composition of tomato juices being used in human clinical trials, Food Chem, August 2017


Yamamoto Y et al, The effects of tomato juice on male infertility, Asia Pac J Clinger's Nur, Januar 2017


Tsitsimpkou C et al, Dietary supplementation with tomato-juice in patients with metabolic syndrome: a suggestion to alleviate detrimental clinical factors, Food them Toxic , Dezember 2014


Colmn-Martnez M et al, trans-Lycopene from tomato juice attenuates inflammatory biomarkers in human plasma samples: An intervention trial. Mol Nur Food Res, November 2017


Rowles JL et al, Processed and raw tomato consumption and ist of prostate cancer: a systematic review and dose-response meta analysis, Prostate Cancer Prostatic Dis, Januar 2018


Wang Y et al, Effect of Carotene and Lycopene on the Rist of Prostate Cancer: A Systematic Review and Dose-Response Metaalalysis of Obervational Studies, Los One, September 2015


Carini F et al, Colorectal cancer: an update on the effects of lycopene on tutor progression and cell proliferation, J bill Regel Homeost Agnes, Juli-September 2017


Inmaculada Navarro-Gonzlez et al, Bioactive compounds of tomato: Cancer chen-preventive effects and influence on the transcriptome in hepatocytes, Journal of Functional Foods, März 2018

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