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TOMATENSAFT IM KAMPF GEGEN KREBS UND ANDERE KRANKHEITEN



Die Tomate ist ein äußerst gesundes Fruchtgemüse.

Ihr natürlicher Farbstoff Lycopin gilt als kraftvolles Antioxidans im Kampf gegen Krebs und andere chronische Krankheiten.


Das Carotenoid Lycopin ist ein roter Farbstoff, der Früchten wie der Tomate oder der Wassermelone ihre charakteristische Farbe verleiht.


Laut einer Studie portugiesischer Forscher aus dem jähr 2018 ist Lycopin von allen Carotinoiden das stärkste Antioxidans. Es wirkt Alterungsprozessen entgegen und hilft Krankheiten vorzubeugen, die mit oxidativem stress in Zusammenhang stehen.

So haben diverse Studien gezeigt, dass Tomaten zur Krebsprävention beitragen, woran Lycopin massgeblich beteiligt ist.

Insbesondere ist die Wirkung von Lycopin in Puncto Prostatakrebs bekannt. Aber auch sehr gut zur Brustkrebsprävention eingesetzt werden kann.

Hier soll das Carotinoid eine vorbeugende Wirkung haben und die gutartige Prostatavergrößerung positiv beeinflussen.


Eine tomatenreiche Ernährung reduziert außerdem das Hautkrebsrisiko um 50 %, wie eine Untersuchung der Ohio State University zeigte.

Dies insbesondere deshalb, weil das Lycopin die Haut von innen gegen UV-Strahlung schützen kann.

Forscher von der University of Eastern Finland haben mehr als 1000 Männer im Alter zw. 46 und 65 Jahren über 12 Jahre hinweg begleitet.

Zu Beginn der Studie wurde bei allen Probanden die Lycopin-Konzentration im Blut bestimmt. Jene Probanden mit dem höchsten Verzehr von Lycopin-haltigen Nahrungsmitteln hatten ein um 55 % niedrigeres Schlaganfallrisiko.


Die Wirkung von Lycopin wird mitunter so erklärt, dass es die Blutgerinnung hemmt, sodass weniger Verklemmungen der Blutkörperchen entstehen.


Neuste Studien haben im Jahr 2018 gezeigt, dass Tomaten dem Verschleiss der Knochen sowie dem Muskelabbau und somit auch Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Osteoporose entgegenwirken.

So haben die Forscher festgestellt, dass sich Lycopin positiv auf den Knochenstoffwechsel auswirkt. Das Carotenoid unterstützt nämlich den Abbau defekter Knochenzellen sowie den Aufbau neuer Knochenmasse.

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