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SAFRAN: VERBESSERT LIBIDO, SCHÜTZT VON AUGEN-, ALZHEIMER- UND KREBSKRANKHEITEN, WIRKT ENTZÜNDUNGSHEMMEND UND ANTIDEPRESSIV, HEBT DIE STIMMUNG, HILFT GEWICHT ABZUBAUEN UND VIELES MEHR

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Safran-Extrakt kann bei leichten depressiven Symptomen Stimmung, Angst und stress spürbar verbessern. Das zeigt eine neue Studie aus Australien – die bisher größte zu diesem Thema


Studien zeigen, dass Safran antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften hat und bei vielerlei Beschwerden, wie etwa PMS und Potenzproblemen, helfen kann.


Australische Forscher veröffentlichten im Mai 2025 die bisher größte Studie zu Safran bei depressiven Symptomen – sie brachte interessante Ergebnisse hervor.


Die Einnahme einer Nahrungsergänzung mit Safran-Extrakt kann bei Menschen mit leichten depressiven Symptomen spürbare Verbesserungen von Stimmung, Angst und stress bewirken. Der Extrakt erwies sich zudem als gut verträglich, was ihn zu einer vielversprechenden natürlichen Ergänzung macht.


In Safran Heimatländern wird er seit vielen Jahrhunderten für ganz unterschiedliche Zwecke eingesetzt – von Magenschmerzen bis Nierensteinen ist fast jede Krankheit dabei. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da zu den Hauptwirkungen des gelben Gewürzes die Entzündungshemmend, Schmerzlinderung und Antioxidation gehören – und gerade diese Eigenschaften sind bei fast allen Erkrankungen und Beschwerden äußerst hilfreich.


Verantwortlich dafür sind die sekundären Pflanzenstoffe im Gewürz, wie z. B. die Carotinoide. Sie heißen Crocin und Crocetin und sind für die gelbe Farbe verantwortlich. Sie sollen insbesondere die Haut von innen vor Hautkrebs schützen und die fehlende sehstärke verbessern.


Wer aufgrund von täglicher Computerarbeit häufig unter geröteten oder müden Augen leidet, kann seine Augen mit Safranextrakt vor diesen oft quälenden Erscheinungen schützen.


Dazu nimmt man am besten 2mal täglich den Extrakt gemeinsam mit Curcumin. Denn Curcumin kann die Heileigenschaften des Safrans noch ergänzen und verstärken.


Curcumin zusammen mit Piperin wirkt noch effektiver, da wiederum Piperin Wirkung des Curcumins verstärkt. So ein Wirkstoff heißt dann Curcuperin und ist unter dem unten angegebenen Link zu bekommen.


Beide Substanzen gelten als starke Antioxidantien und Beschützer der Mikrozirkulation (Durchblutung der kleinsten Blutgefä0e). Gerade Durchblutungsstörungen gelten jedoch als eine der Hauptursachen vieler Augenkrankheiten, wie z. B. dem grünen Star oder der Makuladegeneration.


An der Iraner Teheran University of Medical Sciences zeigten forscher, dass Safranextrakt Erektionsstörungen beheben kann.


Die männlichen Probanden nahmen 2mal täglich 15 mg des Extraktes ein.

Schon nach 4 Wochen erfreuten sich 60 % der Männer einer vollkommen normalen Erektion.

Auch bei Frauen verbessert das Edelgewürz bzw. Extrakte daraus sexuelle Probleme.


Die iranischen Wissenschaftler gaben Frauen, die infolge einer Fluxetineinnahme unter den oben beschriebenen Symptomen litten (mangelnde Libido, trockene Vaginalschleimhäute und schmerzhafter Sex), täglich 30 mg Safranextrakt über 4 Wochen hinweg. Nach dieser Zeit erhöhte sich die Erregbarkeit der Frauen merklich.


Die Vaginalschleimhäute bildeten wieder verstärkt Gleitflüssígkeit und schmerz beim Sex gehörte der Vergangenheit an.


Das prämenstruelle Syndrom (PMS) zeigt sich meist wenige Tage vor der Regelblutung mit Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen, Brustspannen, Hautunreinheiten, Durchfall et. Und verschwindet spurlos, sobald die Regel einsetzt.


Wiederum war es die Teheraner Universitay of Medical Sciences, die sich der Thematik annahm und im Jahr 2008 eine entsprechende doppelblinde randomisierte und placebokontrolleirte Studie mit Frauen durchführte, die mindestens seit 6 Zyklen vom PMS betroffen waren.


Die Safran-Gruppe erhielt 2mal täglich jeweils 15 mg Extrakt, die Placebo-Gruppe eine wirkungslose Kapsel. Schon nach 2 Zyklen konnte in der Safran-Gruppe eine deutliche Besserung der PMS-Symptome beobachtet werden.


Außerdem:


Safran unterstützt die Gewichtsabnahme, denn:

-      Er verstärkt das Sättigungsgefühl

-      Er hemmt den Appetit – insbesondere auf süße Snacks

-      Er verringert auf diese Weise automatisch die Zahl der Zwischenmahlzeiten.

 

All das geschieht nicht zuletzt deshalb, weil das Gewürz den Serotoninspiegel anhebt. Serotonin führt zu einem zufriedenen, ausgeglichenen Gefühl und macht überdies satt.

Die Ergebnisse einer diesbezüglichen französischen Studie wurden im Mai 2010 im Fachmagazin Nutrition Research veröffentlicht.


60 übergewichtig Frauen stellten sich als Testpersonen zur Verfügung und nahmen über 8 Wochen hinweg 2 Kapseln mit insgesamt ca. 175 mg Safranextrakt oder 2 Placebo-Kapseln ein.

Die Frauen könnten essen wie bisher.


Die Safran-Frauen haben nach 8 Wochen deutlich abgenommen.

Safran ist auch ein gutes Magenmittel, er unterstützt die Verdauung, hilft bei Blähungen sowie gegen Sodbrennen und seien Bitterstoffe pflegen die Leber.

 

Vor allem in den letzten 5 Jahren wurde verstärkt die kerbsfeindliche Wirkung des gelben Gewürzes untersucht. Zumeist werden hier die isolierten sekundären Pflanzenstoffe des Gewürzes hochdosiert eingesetzt, insbesondere das Crocetin.


Es soll Tumore verkleinern und Tumorneubildungen verhindern helfen.

Auch bei Demenzerkrankungen kann Safran eingesetzt werden, da er die kognitiven Fähigkeiten verbessern und sogar bei bestehender Alzheimer Krankheit zu einer Linderung der Symptome führen kann.


Denn Corcetin verstärkt bekanntlich die Sauerstoffverteilung im Blut. Auch erhöht es den Sauerstofftransport in den Alveolen (Lungenbläschen) und verbessert somit die Sauerstoffversorgung des Gehirns und vieler anderer Körperregionen verbessert.


Mindestens 2 konkrete klinische Studien zeigen, dass Safranextrakt bis mittelschwerer Alzheimer Krankheit Besserung bringen kann.

Safran-Extrakt und Curcuperin können sie hier bekommen:



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Mehr über Safran habe ich hier berichtet:



Quellen:


Tony Isaacs, The golden spice saffron has golden health benefits too, Natural Newas, Cec. 2010

Falsini B. et al, A Lingitudinal Follow-Up Study of Saffron Supplementation in Early Age-Related Macular degeneration. Sustained Benefits to Central Medicine,


Hausenblas, Heather ann et al, Saffron and major depressive disorder: a meta-analysis of randomized clinical trials. Journal of intergrative edicine 11.6 2013


Modabbernia, Amirhossein, et al. Effect of saffron on fluoxetine-iduced sexual impairment in men. Randomized double-blind placebo-controlled trial. Psychopharmacology 223.4 2012


Kashani, Ladan et al. ,Saffron for treatment offluoxetine induced sexual dysfunction in women: randomized doubleblind pldcebo controlled study. Human Psychopharmacology. Clinical and Experimental 281 2013


Akhondzadeh, S. et al, saffron in the treatment of patients with mild to moderate Alzheimers disease. A 16 week randomized and placebo controlled tiral. Journal of clinical pharmacy and therapeutics 35.5 2010


Gout, Bernard, Cdric Bourges, and sverine Paineau-Dubreuil. Satiereal, Croucus sativus L extract, reduces snacking and increases satiety in al  randomized placebo-controlled study of mildly overweight, healthy women. Nutrition research 30.5 2010


Dhar A et al, Crocetinic acid inhibits hedgehog signalling gto inhibit pancreatic cancer stem sells, Oncotarget, august 2015 (Pankreaskrebsstammzellen durch Safran gehemmt)


Jagadeeswaran R et al. in vitro studies on the selective cytotoxic effect of crocetin and quercetin, Fitoterapie, aug 2000

 

 

 


 
 
 

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