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STRESSKILLER: RHODIOLA ROSEA


Rhodiola rosea heißt auch Rosenwurz.

Für uns Menschen ist sie ein Adaptogen: ein Mittel, das stressresistent macht.

Stress kann jetzt viel besser tolerieret werden.

Rhodiola hilft außerdem bei depressiven Verstimmungen und Angstzuständen.

 

Wie aber wirkt nun eine adaptogene Pflanze?

Wie schafft es Rhodiola rosea, den Menschen stressresistent zu machen?

 

Rhodiola rosea:

-      Erhöht die Energieproduktion direkt in der Zelle

-      Erhöht den Serotonin- und Dopaminspiegel

-      Fördert die Reparatur der DANN (verhindert also Mutationen der Zelle und mindert so die Krebsgefahr)

-      Wirkt antioxidativ, schützt also Zellmembranen, aber auch Mitochondrien vor oxidativem Stress und freien Radikalen, was vor chronischen Entzündungen und damit vor chronischen Erkrankungen schützt

-      Wirkt antikanzerogen

-      Verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers

 

Rhodiola rosea tut all das, ohne die körpereigenen Abläufe negativ zu beeinflussen. Alle diese Eigenschaften führen beim Menschen nun zu den folgenden gesundheitlichen Auswirkungen:

 

-      Rhodiola rosea mildert Stressreaktionen aller Art, so dass Stress dem Körper nicht mehr so schadet

-      Rhodiola rosea verbessert die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit und im Sport

-      Fördert die Konzentrationsfähigkeit und das Koordinationsvermögen

-      Bessert das Erinnerungsvermögen

-      Bekämpft Schlaflosigkeit

-      Bessert Kopfschmerz und Müdigkeit

-      Wirkt antidepressiv und stimmungsaufhellend

-      Lindert Angstzustände

-      Erhöht die sexuelle Vitalität

-      Unterstützt die Gewichtsabnahme

-      Stärkt das Immunsystem

 

Rhodiola rosea wirkt deshalb so gut, weil sie ganz besondere Wirkstoffe enthält, darunter:

-      Rosavine: Rosavin, Rosin und Rosarin

-      Salidrosid

-      Flavonoide, Monoterpene uvm.

 

Einst dachte man, dass das Salidrosid der einzige bioaktive Stoff in Rhodiola sei, der für all die sagenhaften Wirkungen der Pflanze verantwortlich ist. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass nicht nur das Salidrosid in Rhodiola wirkt, sondern auch die Rosavine zu den Hauptwirkstoffen gehören.

 

Rhodiola-rosea-Präparate liegen meist in Kapselform vor und sollten in jedem Falle standardisiert sein. Das bedeutet, dass sie garantierte Wirkstoffmengen enthalten. Andernfalls könnte es sich auch um Fälschungen handeln, die dann natürlich nicht wie erwartet wirken.

 

Hochwertige Rhodiola-Präparate bestehen aus Wurzelextrakten, also nicht nur aus dem Pulverder gemahlenen Wurzel. Sie müssen auf 0,8 bis 1 % Salidrosid sowie auf mind. 3 % Rosavine standardisiert sein.

Das Salidrosid-Rosavin-Verhältnis sollte mind. 1 : 3 betragen, wenn man mit Rhodiola rosea die genannten Wirkungen erzielen möchte.

 

Hier finden Sie Rhodiola Rosea-Kapseln:

 

 

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Die Tagesdosis liegt zw. 200 und 600 mg standardisierten Extrakts, die man auf 2 Dosen pro Tag aufteilen kann. Die erste Dosis sollte morgens vor dem Frühstück eingenommen werden, die andere vor dem Mittagessen.

 

Da eine stimulierende und aufmunternde Wirkung die Rhodiola hat, kann sie zu Schlaflosigkeit führen, wenn man sie erst am Abend nimmt.

 

Rhodiola-Extrakt gilt als Absolut sicher und bringt kein Suchtpotential mit sich.

 

Koffein pusht den stimmulierenden Effekt von Rhodiola sehr stark. Ähnlich verhalten sich plötzliche Bltuzuckerspitzen.

Deshalb sollte vor, zu oder nach der Einnahme von Rhodiola-Extrakt weder Zucker noch Kaffee oder andere koffeinhaltigen Getränke zu sich nehmen.

Dies könnte zu Hyperaktivität oder Angstgefühlen führen.

 

Rhodiola sollte ohne Zustimmung des Arztes nicht mit Antidepressiva (SSRI) kombiniert werden. Dies könnte u. U. zum gefährlichen Serotonin-Syndrom führen.

 

Quellen:

 

Rhodiola rosea, Summary – All Essential Benefits/Effects/Facts & amp; Info

 

Gensthalter G, Rhodiola rosea Ein Adaptogen aus Sibirien, 21/2005, Pharmazeutische Zeitung

 

Brown RP, gErbag PL, et al The Rohodiola Revolution, Trqnsform your health with the herbal breakthrough oft he 21th century,

 

Brown RP et al, American Botanical Council, Rhodiola rosea a phytomedicinal overview, 2002, Herbal Gram

 

Amsterdam JD, et la, Rhodiola rosea as a putative botanical antidepressant, Juni 2016, Phytomedicine,

 

 

 

 

 

 

 

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