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WARUM KREBSZELLEN KEINE HIMBEEREN MÖGEN?



Ist Euch die Aussage bekannt, dass Krebszellen keine Himbeeren mögen?


Warum ist die Himbeermarmelade besser als Erdbeermarmelade?


Warum sind die Himbeeren gut für den Darm?


Fangen wir mit ihren Nährstoffen an.


So wie quasi jedes andere Obst ist die Himbeere reich an Wasser, enthält aber im Vergleich zu vielen anderen Früchten sehr wenig Zucker und noch weniger Fett.


Auch in Bezug auf die Ballaststoffe, die sich vorwiegend in den Samen befinden (deshalb ist es ratsam die beim Essen durch zu beißen), kann die Himbeere punkten:


100 g der Früchten reichen schon aus, um Ihren Ballaststoffbedarf zu 13 % zu decken.

Die frische Himbeere weist pro 100 g die folgenden Nährwerte:


Wasser 84 g

Ballaststoffe 6,7 g wasserlösliche und 5,3 g wasserunlösliche,

Kohlenhydrate 4,8 g

Eiweiss 1,3 g

Fett 0,3 g.


Himbeeren sind kalorienarm und liefert pro 100 g Frischobst nur 34 kcal.


Zum Vergleich:

Kirschen haben etwa doppelt viele Kalorien, während Bananen 95 kcal aufwiesen.


Die Himbeere ist wahrlich keine Vitaminbombe und kann diesbezüglich mit anderem Obst wie z. B. Sanddornbeeren oder Pflaumen nicht mithalten.

Nichtsdestotrotz können Sie mit 200 g Himbeeren die empfohlene Tagesdosis von Vitamin C immerhin zu 50 % und

Vitamin E zu 14 % decken.


Und genau diesen beiden Antioxidantien kurbeln das Immunsystem an, wirken Entzündungen entgegen und senken das Krebsrisiko.

Außer Vitamin C und E enthält die Himbeere Vitamin B5, B3, B6, B2, B1, Betacarotin, K, B7 und ein Wenig von der Vitamin A.

Auch die in der Himbeere steckende Mineralstoffe weisen kleine Gehalt an. Am meisten sticht der Gehalt jedoch an Kupfer, Mangan, Magnesium und Eisen hervor.


Ihr Bedarf an Kupfer und Mangan kann mit 200 g Himbeeren zu 22 % gedeckt werden.


Und warum sind die Himbeeren gesund für den Darm und die Verdauung?


Himbeeren kommen der Verdauung zugute und können bei Verstopfung hilfreich sein.

Dazu tragen zum Teil die Fruchtsäuren, vordergründig aber die Ballaststoffe aus den Kernen bei.


Beide sind wichtig für den Stoffwechsel und tragen dazu bei, dass die Nahrung optimal verdaut werden kann.


Himbeeren zählen zu jenen Früchten mit dem allerhöchsten Ballaststoffgehalt.


Himbeeren enthalten wasserlösliche, vor allem aber wasserunlösliche Ballaststoffe wie Linin und Zellulose.


Diese erhöhen das Stuhlvolumen, wodurch die Darmbewegung angeregt und der Weitertransport der Nahrungsreste sowie deren Ausscheidung beschleunigt werden.


Abgesehen davon, dass sich Himbeeren auf die Verdauungstätigkeit regulierend auswirken, steigern sie auch das Sättigungsgefühl, was das Risiko für Übergewicht mindert.


Eine großangelegte internationale Studie hat im Jahr 2017 gezeigt, dass eine hohe Zufuhr von Ballaststoffen die Gefahr reduziert, an Diabetes, Bluthochdruck,

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Darmkrebs zu erkranken.


Also geht bei der Himbeere nicht um ihre Vitamine und Mineralien, sondern eher um ihre Ballaststoffgehalt.


Eine französische Studie mit über 100 000 Probanden hat im Jahr 2020 ergeben, dass insbesondere die Aufnahme von unlöslichen und löslichen Ballaststoffen aus Früchten das Risiko für chronische Krankheiten reduziert und mit einer geringeren Sterblichkeit verbunden ist.


Sie forderten deshalb, dass die Ernährungspolitik im Bereich veröffentlichen Gesundheit endlich mehr Gewicht auf die Ballaststoffe legen sollte.

Etliche In-vitrostudien haben inzwischen gezeigt, dass Beerenobst die Darmflora positiv beeinflusst.


Die Forscher kamen stets zum selben Ergebnis und sprechen sogar von einem neuartigen Präbiotikum.


Darunter versteht man Bestandteile von Lebensmitteln, die das Wachstum und/oder die Aktivität von Darmbakterien anregen und dadurch die Gesundheit verbessern.


In einer 8-wöchigen Studie untersuchten Forscher vom Illinois Institute of Technology die Auswirkungen des Verzehrs von rotem Himbeerpüree und Oligofructose (Ballaststoff mit präbiotischem Effekt) auf die Darmflora.


Die Probanden aßen 4 Wochen lang täglich 125 g Himbeerpüree oder nahmen 8 g Oligofructose auf.

100 g Himbeerpüree enthielten rund 50 mg Anthocyane und 40 mg Ellagitannine.

In beiden Fällen stellten die Forscher eine Optimierung der Zusammensetzung der Darmbakterien fest.


Die Himbeeren waren jedoch effektiver.

Während die Anzahl der Firmicutes sank, stieg die Anzahl der Bacteroidetes an, wodurch das Gleichgewicht dieser Darmbakterien optimiert werden konnten.


Diese Veränderung könnte u. a. übergewichtigen Menschen helfen, da bei Normalgewichtigen Bacteroidetes-Stämme und bei Adipösen Firmicutes-Stämme dominieren.


Nur in der Himbeere-Gruppe wurde außerdem ein Anstieg des Bakteriums Akkermansia muciniphila beobachtet, das der Darmschleimhaut zugutekommt und beim Abnehmen hilft.


Akkermansia muciniphila wirkt außerdem der Insulinresistenz entgegen, unterstützt die Senkung des Cholesterinspiegels und hemmt Entzündungen in der Leber.


Der präbiotische Effekt wurde vordergründig auf die Anthucyane zurückgeführt.

Aufgrund ihrer sehr niedrigen Glykämischen Last (2) haben Himbeeren kaum einen Einfluss auf den Blutzucker - oder Insulinspiegel.

Sie sind daher für Typ-2 Diabetiker bestens geeignet.


Häufig werden die Patienten aber noch immer grundlos vor Obst gewarnt, da diese Zucker enthält.


Forscher vom Illinois Institute of Technology kritisieren diese Vorgehensweise scharf.

Denn ihnen zufolge liefern bestimmte Früchte wie die Himbeere nicht nur essentielle Mikronährstoffe und Ballaststoffe, sondern auch einen beachtlichen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen (z. B. Anthocyane) - worauf ich noch eingehen werde - die eine antidiabetische Wirkung haben.


Low Carb Ernährungsformen, wozu auch die ketogene Ernährung gehört, haben eines gemeinsam:


Es geht grundsätzlich darum, die Kohlenhydratzufuhr zu reduzieren.

Doch während bei den meisten Low Carb Ernährungsformen zw. 50 - 130 g Kohlenhydrate pro Tag aufgenommen werden können, sind es bei der kethogenen Diät maximal 50 g.

Obst enthält zwar Kohlenhydrate, aber auch lebensnotwendige Vitalstoffe.

Aus diesem Grunde sollte bei beiden Ernährungsformen keinesfalls darauf verzichtet werden.


Himbeeren sind bei Low Carb Ernährungsformen und selbst der kethogenen Ernährung ein ideales Obst, da ihr Kohlenhydratgehalt sehr gering ist - sie enthalten pro 100 g - 5 g Kohlenhydrate.

Himbeeren werden mitunter deshalb so geliebt, da die ausgewogene Kombination aus süß und sauer für ein besonders harmonisches Geschmackserlebnis sorgt.

Für die säuerliche Note sind diverse Fruchtsäuren verantwortlich.


In 100 g Himbeeren stecken rund 40 mg Apfelsäure, 25 mg Ascorbinsäure und 1.300 mg Zitronensäure.


Oft wird angenommen, dass Obst, das säuerlich schmeckt, zu den Säurebildner zählt.

Doch gleichgültig wie hoch der Gehalt dann Fruchtsäuren sein mag - rohes Obst wird grundsätzlich basisch verstoffwechselt und wirkt sich auf den Organismus deshalb entsäuernd aus.


Beerenobst im Allgemeinen - darunter insbesondere Vertreter der Rosengewächse wie Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren - zählen laut einer tschechischen Studie aus dem Jahr 2015 zu den allerbesten Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe.


Dazu gehören vordergründig folgende Verbindungen:

- Anthocyane: Verleihen sowohl roten als auch schwarzen Himbeeren ihre Farbe und fungieren als Antiocidantien.

- Phenolsäuren: haben ebenfalls eine antioxidative Wirkung.


Eine italienische Studie mit 789 Probanden hat im Jahr 2020 gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an Phenolsäuren ist, das Risiko für Insulinresistenz und nichtalkoholicsche Fettlebererkrankungen senkt.


- Ellagitannine wie z. B. Sanguiin H-6: sind laut Forschern von der University of Helsinki hochwirksame Radikalfänger, die erheblich zur antioxidantiven Kapazität der Himbeeren beitragen.


All diese Stoffe haben nun bereits in unzähligen Studien bewiesen, dass sie sich auf die Gesundheit in vielfältiger Weise positiv auswirken.

Aufgrund der besonderes starken antioxidativen sowie antientzündlichen Wirkung gelten sie als besonders hilfreich bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Darmkrankheiten, Krebs sowie neurodegenerativen leiden wie Alzheimer.


Denn oxidativer Stress und Entzündungen spielen bei der Entwicklung all dieser Krankheiten eine große Rolle.


An einer weiter oben bereits erwähnten, am Illinois Institute of Technology durchgeführten Studie nahmen 32 Erwachsene im Alter zw. 20 - 60 Jahren teil.


Sie waren entweder normalgewichtig und völlig gesund oder übergewichtig bzw. fettleibig und litten an Prädiabetes und Insulinresistenz.

Diese Faktoren stellen ein besonders hohes Risiko für Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und auch Alzheimer dar.


Den Probanden wurde an 3 verschieden Tagen ein Himbeer-Frühstück serviert.

Dieses war in Bezug auf die Kalorien und Makronährstoffe sehr ähnlich, unterschied sich aber in der Menge der roten Himbeeren.

Eine Frühstücksvariante enthielt keine Himbeeren, eine weitere enthielt 1 Tasse Himbeeren und die dritte enthielt 2 Tassen Himbeeren.

Nach dem Frühstück wurde bei allen Teilnehmern ein Bluttest durchgeführt.


Die Ergebnisse zeigten, dass jene Probanden mit Diabetes-Risiko mit zunehmender Himbeeraufnahme weniger Insulin benötigten, um ihren Blutzucker zu kontrollieren.


Wenn sie 2 Tassen Himbeeren aßen, waren die Glukosekonzentrationen niedriger als beim Verzehr eines himbeerfreien Frühstücks.

Gerade für Menschen mit einem Risiko für Diabetes und Hertz-Kreislauf -Erkrankungen sei es den Forschern zufolge eine wichtige Strategie zu wissen, welche Lebensmittel schützenden Eigenschaften haben und diese in ihre Ernährung einzubeziehen, um die Entwicklung oder das Voranschreiten einer Krankheit zu verlangsamen oder umzukehren.


Ich persönlich erziele damit beträchtliche Erfolge bei meinen Patienten.


Eine Studie von US-Forschern hat im Jahr 2016 gezeigt, dass Himbeeren in Bezug auf die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein großes Potential aufweisen.


Denn die aromatischen Früchte können dazu beitragen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen, etwa durch eine Regulation des Blutdrucks und des Energiehaushaltes.

Auch werden Körperzellen in Stresssituationen vor Schaden bewahrt.


Dazu kommt, dass phenolische Verbindungen in der Himbeere eine gerinnungshemmende Wirkung haben und den Endothelzellen zugutekommen, die in allen Gefäßen des Herz-Kreislauf-Systems zu finden sind.


Wird die Endothelfunktion verbessert, kann das Risiko für Bluthochdruck und Atherosklerose verringert werden.


Laut einer Studie an der University of Glasgow haben die Ellagitannine der Himbeere gefäßerweiternde Eigenschaften, was sich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ebenfalls positiv auswirkt.


Inzwischen sind sich etliche Wissenschaftler einig, dass die Ernährung bei der Entstehung von Krebs eine überaus bedeutsame Rolle spielt.


Laut einer US-Studie sind nur zw. 5- 10 % aller Krebserkrankungen auf die Gene und

90-95 % auf die Lebensart zurückzuführen.

Beerenobst zählt aufgrund des beachtlichen Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen zu den effektivsten Lebensmitteln, um Krebs vorzubeugen.


Schwarzen Himbeeren wird aufgrund ihres noch höheren Gehalts an Anthocyanen und ihrer in Folge besonders Starr Bedeutung zugesprochen.

So konnten Forscher im Jahr 2016 bereits nachweisen, dass schwarze Himbeeren nicht nur bei der Prävention, sondern sogar bei der Behandlung von Darmkrebs hilfreich sein können.

28 Darmkrebspatienten erhielten im Laufe von 1-9 Wochen täglich 60 g gefriergetrocknete schwarze Himbeeren in Pulvderform, was rund einem halben Kilo frischen Früchten entspricht.


Diese Kur wirkte sich bei allen Probanden positiv aus, etwa in Bezug auf das Wachstum, die Vermehrung, die Wucherung, die Gefäßneubildung und das Absterben der Krebszellen.


Die Forscher kamen zu Schluss, dass Himbeeren selbst bei hoher Dosierung keine Nebenwirkungen haben und insbesondere in Bezug auf Tumoren im Darm, in der Brust, Leber, Prostata,


Bauchspeicheldrüse und Lunge eine plausible und nützliche Ernährungsstrategie sind, um das Krebsrisiko zu senken und Krebspatienten zu helfen.


Laut den Neurologen Dean und Ayesha Sherzai von der Lama Linda University kann eine gesund Ernährung viel dazu beitragen, einer Demenz vorzubeugen oder diese gar aufzuhalten. Sie bezeichnen die Ernährung als den wichtigsten Lebensstil-Faktor im Kampf gegen Alzheimer.

Ich persönlich nach langem und erfolgreichen Arbeit mit Alzheimerpatienten kann das nur bestätigen.


In der Tat zählen Himbeeren Studien zufolge zu den besten Lebensmitteln für das Gehirn.

Dies ist mitunter auf ihren hohen Gehalt an Anthocyanen zurückzuführen, die das Gehirn vor freien Radikalen und Entzündungen schützen.


Außerdem können Anthocyane zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beitragen.


Einer internationalen Studie aus dem Jahr 2018 zufolge ist die Entstehung von Alzheimer eng mit der sogenannten Glykation verknüpft.


Darunter versteht man eine unkontrollierte Reaktion von Kohlenhydraten mit körpereigenen Proteinen, wovon vordergründig ältere Menschen betroffen sind.


Eine negative Auswirkung der Glykation ist, dass die Verklumpen und Toxizität dies Proteins Beta-AMyloid gefördert wird.


In Folge entstehen Beta-Amyloid-Plaques, die bekannten Alzheimer-Ablagerungen, die vom Körper nicht mehr abgebaut werden können und Nervenzellen sowie Nervenzellverbindungen zum Absterben bringen.


Die Forscher kamen zum Schluss, dass Himbeeren einen neuroprotektiven Effekt haben und den Glykation entgegenwirken.


Überdies wiesen neueste Studien darauf hin, dass es zw. der Darmflora und Erkrankungen des Gehirns wie Alzheimer einen Zusammenhang gibt.

Wie praktisch, dass die Himbeere auch die Darmflora äußerst günstig beeinflusst, wie wir schon weiter oben gesehen haben.


Die Himbeerblätter wurden vom Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel bereits als traditionelles pflanzliches Arzneimittel eingestuft.


Sie werden etwa bei leichten menstruationsbedingten Krämpfen, bei leichtem Durchfall und im Sinne einer äußerlichen Anwendung (Spülungen, Gurgeln) bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum empfohlen.


Darüber hinaus kommt Himbeerblättertee in der Geburtsheilkunde zum Einsatz.

Er wird zur Dammschnittprophylaxe verwendet, da der Tee die Gebärmutter und das Bindegewebe kräftigen und gleichzeitig die Muskulatur im Unterleib lockern kann.


Somit können Himbeerblätter den Geburtsverlauf positiv beeinflussen.


Aber auch nach Unterleib-OP ist der Tee hilfreich.

Der Tee sollte sicherheitshalber nicht vor der 34 Schwangerschaftswoche getrunken werden, da er die Durchblutung fördert und deshalb die Wehen anregen könnte.


Für 1 Tasse Tee 2-3 TL Himbeerblätter, die mit kochendem Wasser aufbrühen.


10 min lang ziehen lassen, abseihen und

3-4 x täglich trinken, am besten warm und zw. den Mahlzeiten, oder für Spülungen verwenden.

Aber jetzt, immer wieder zurückkehrende Frage.

Was ist mit der Pestizidbelastung von Himbeeren?

Untersuchungen zeigen Jahr für Jahr aufs Neue, dass an Bio-Obst eigentlich kein weg vorbeifahren sollte.


So haben Analysen am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart im Jahr 2019 erneut ergeben, dass konventionell angebautes Beerenobst im Schnitt 6,2 verschiedene Spritzmittel-Wirkstoffe pro Probe enthält!

Der mittlere Perstizidgehalt lag durchschnittlich bei 0,6 mit Pestiziden pro 1 kg Beerenobst, was sehr viel ist!


Es wurden 21 Himbeere-Proben aus konventionellem kontrolliertem Anbau unter die Lupe genommen,


19 davon enthielten Rückstände,

16 Mehrfachrückstände!

Der zugelassene Höchstgehalt wurde sogar überschritten.


Es handelte sich um das chemische Insektenabwehrmittel DEET!


Längst für unzählige Krankheitsbilder verantwortlich gemachte Pestizid.

Auch die verwendete chemische Fungizide sind hoch giftig für Mensch und Tier eingestuft.

Bei Himbeeren kommt in der EU z. B. seit 2009 der Wirkstoff Tebuconazol zum Einsatz, der von der Us-Umweltschutzbehörde Office of Pestizide Programms bereits als "krebserregend" eingestuft wurde.


Da der Stoff bereits in kleinsten Mengen der Gesundheit aufgrund von Veränderungen des Hormonsystems schädigen kann, forderte die Swedish Cheimicals Agency schon im Jahr der Zulassung, ihn wieder vom Markt zu nehmen.

Nichts ist passiert, doch jetzt wissen wir gewiss, warum u. A. die Krebsrate so nach oben schnellt.

Du bist was du isst ist kein leerer Spruch.

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